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'Grund zur Homosexualität' ('Grounds for Homosexuality') advances a radically new approach to the psychological processes that participate in the emergence of what we call sexual orientation. Not only are conventional ideas of homo- and heterosexuality called into question; we also encounter an entirely new basis for interpreting what we mean by masculinity and femininity. Judith Le Soldat thus elaborates a theory in this book that is a great deal more than a theory of homosexuality. Her precise analysis of the phenomenon of homosexuality provides entirely new, hitherto unknown insights into the very foundations of how the human soul functions.…mehr

Produktbeschreibung
'Grund zur Homosexualität' ('Grounds for Homosexuality') advances a radically new approach to the psychological processes that participate in the emergence of what we call sexual orientation. Not only are conventional ideas of homo- and heterosexuality called into question; we also encounter an entirely new basis for interpreting what we mean by masculinity and femininity. Judith Le Soldat thus elaborates a theory in this book that is a great deal more than a theory of homosexuality. Her precise analysis of the phenomenon of homosexuality provides entirely new, hitherto unknown insights into the very foundations of how the human soul functions.
Rezensionen
»Dem Verlag und der Herausgeberin Monika Gsell muss ein grosser Kranz gewunden werden. Die Werkausgabe ist äusserst sorgfältig ediert und mit Abbildungen und Originalnotizen bereichert. Die Typographie und Umschlaggestaltung ist gediegen und repliziert in ihrer geradlinigen Schlichtheit die Intention von Le Soldat nach theoretischer Klarheit und Genauigkeit. Der vorliegende erste Band ihrer Werkausgabe ist eine gute Gelegenheit in die Auseinandersetzung mit ihrer Theorie einzusteigen.« Markus Fäh, Werkblatt - Psychoanalyse und Gesellschaftskritik »Le Soldats Revision des Ödipuskomplexes ist atemberaubend, verwirrend, löst starke Affekte aus. Le Soldat greift die Mängel, Widersprüche und Ungereimtheiten von Freuds Triebtheorie auf und vermag manches mit brillantem Verstand und grossem Wissen aufzulösen. Damit beschert sie uns erneut jene Zumutung, die wir Freud ursprünglich verdanken: die von heftigsten Widerständen begleitete Auseinandersetzung mit den Ungeheuerlichkeiten unserer Triebwelt.« Lothar Schon und Falk Stakelbeck, Journal für Psychoanalyse »Er [Le Soldats Ansatz] erscheint mir als eine spannende Einladung an die Analytiker, das Forschen und Nachdenken über die infantile Sexualität und den Ödipuskomplex zu vertiefen. Auch hilft er, den Widerstand des Analytikers gegen das ödipale Thema, der sich auch im Ignorieren bzw. Vernachlässigen dieser Aspekte in der Literatur und in der Diskussion unter Psychoanalytikern zeigt, zu erkennen und zu überwinden.« Markus Fäh, Psyche…mehr