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Anregung ist Zuwendung, gerade auch für Menschen mit fortgeschrittener Demenz. Aber woher die Ideen nehmen? Die Autorin leitet seit vielen Jahren eine Tagesstätte für Demenzpatienten, in der sich die Patienten wohlfühlen, weil ihre Lebensqualität durch Angebote für Kopf, Hand und Herz erhöht wird.Auch Menschen mit Demenz brauchen Erfolgserlebnisse, um sich wohl zu fühlen. Unzählige Angebote für Kopf, Hand und Herz, die auch bei fortgeschrittener Demenz "ankommen", hat die Autorin in ihrer Tagesstätte erprobt. Sprachspiele, Singen, Erinnerungen, gemeinsames Arbeiten, Riechen, Schmecken, Tasten,…mehr

Produktbeschreibung
Anregung ist Zuwendung, gerade auch für Menschen mit fortgeschrittener Demenz. Aber woher die Ideen nehmen? Die Autorin leitet seit vielen Jahren eine Tagesstätte für Demenzpatienten, in der sich die Patienten wohlfühlen, weil ihre Lebensqualität durch Angebote für Kopf, Hand und Herz erhöht wird.Auch Menschen mit Demenz brauchen Erfolgserlebnisse, um sich wohl zu fühlen. Unzählige Angebote für Kopf, Hand und Herz, die auch bei fortgeschrittener Demenz "ankommen", hat die Autorin in ihrer Tagesstätte erprobt. Sprachspiele, Singen, Erinnerungen, gemeinsames Arbeiten, Riechen, Schmecken, Tasten, Erkennen, Ergänzen, Suchen und Finden; Würfelspiele, Kartenspiele, Buchstabenspiele, Kimspiele, Aktionen mit Bauklötzen, Ballspiele, Anleitungen für Gymnastik und Sitztanz, Vorlesetexte, Witze und Bastelanleitungen können eine große Hilfe sein für alle, die sich um Menschen mit Demenz kümmern."Endlich ein Buch, in dem wir liebevoll aktivierende Tipps für die tägliche Begleitung von Demenzkranken finden. Es hätte mir im Umgang mit meiner Mutter sehr geholfen." Heike von Lützau-Hohlbein, Vorsitzende der Alzheimer Gesellschaft Europa
Autorenporträt
Dr. Rose Götte, studierte Germanistik, Pädagogik und Philosophie. Sie war ab 1972 am Zentrum für empirische pädagogische Forschung der Universität Landau tätig. Von 1979 bis 1987 gehörte sie dem rheinland-pfälzischen Landtag und dem Deutschen Bundestag an, ab 1991 war sie Ministerin in Rheinland-Pfalz zunächst für das Ressort Bildung und Kultur, danach für Kultur, Jugend, Familien und Frauen.
Rezensionen
"[E]ine gute Ideensammlung zum Nachschlagen." Kathrin Kroppach, pflegen: Demenz, 45/2017