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Mit dem Sieg von Actium zog ein Mann den Schlussstrich unter ein Jahrhundert der Bürgerkriege. Die Senatoren waren entmachtet, der Wille eines Einzelnen war fortan - wenigstens theoretisch - Gesetz. Das Imperium, das Augustus aus den Trümmern der Republik formte, war kompliziert und voll von inneren Widersprüchen. Dennoch hatte es im lateinischen Westen 500, im griechischen Osten 1500 Jahre lang Bestand. Der zweite Teil von Michael Sommers Römischer Geschichte berichtet von den Kaisern, die dieses Reich beherrschten, aber auch von den Menschen, die in ihm lebten. Er entwickelt, dicht an den…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Sieg von Actium zog ein Mann den Schlussstrich unter ein Jahrhundert der Bürgerkriege. Die Senatoren waren entmachtet, der Wille eines Einzelnen war fortan - wenigstens theoretisch - Gesetz. Das Imperium, das Augustus aus den Trümmern der Republik formte, war kompliziert und voll von inneren Widersprüchen. Dennoch hatte es im lateinischen Westen 500, im griechischen Osten 1500 Jahre lang Bestand. Der zweite Teil von Michael Sommers Römischer Geschichte berichtet von den Kaisern, die dieses Reich beherrschten, aber auch von den Menschen, die in ihm lebten. Er entwickelt, dicht an den Quellen und unter Einbeziehung der materiellen Kultur, ein breites Panorama und zeigt, wie die Mittelmeerwelt unter den Caesaren zu einer Einheit zusammenwuchs, ohne dass ihre sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Besonderheiten verloren gingen. Mit einem Glossar der Fachbegriffe, einem Register und Zeittafeln.Für die zweite Auflage wurde der Band aktualisiert und ergänzt.
Autorenporträt
Michael Sommer ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Oldenburg. Er ist durch zahlreiche Veröffentlichungen zur antiken und hier insbesondere der römischen Kulturund Sozialgeschichte hervorgetreten. Zuletzt bei Kröner erschienen: >Römische Geschichte I< (2013), >Römische Geschichte II< und >Die Arminiusschlacht< (beide 2009).
Rezensionen
Ausgezeichnet als Historisches Buch des Jahres , laut FAZ "ganz auf der Höhe der theoretischen Diskussion" und dabei "glänzend geschrieben".