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Dass Orgien in Rom zum normalen Alltags gehörten, ist der Eindruck, der heute leicht entsteht. Die 'Zustände wie im alten Rom' sind bei uns zum geflügelten Wort geworden, und wir meinen damit Dekadenz, Verschwendung, Völlerei und nicht zuletzt zügellosen Sex. Dabei bezeichnete das lateinische Wort 'orgia' ursprünglich nur die rituellen Kulthandlungen in antiken Mysterienkulten. Doch nicht nur um den 'orgiastischen' Extremfall geht es in diesem Buch. Es beschreibt ebenso, wie, wer, wann und warum im alten Rom feierte - von religiösen Festen über die Triumphzüge, Zirkusspiele, Familienfeiern und…mehr

Produktbeschreibung
Dass Orgien in Rom zum normalen Alltags gehörten, ist der Eindruck, der heute leicht entsteht. Die 'Zustände wie im alten Rom' sind bei uns zum geflügelten Wort geworden, und wir meinen damit Dekadenz, Verschwendung, Völlerei und nicht zuletzt zügellosen Sex. Dabei bezeichnete das lateinische Wort 'orgia' ursprünglich nur die rituellen Kulthandlungen in antiken Mysterienkulten. Doch nicht nur um den 'orgiastischen' Extremfall geht es in diesem Buch. Es beschreibt ebenso, wie, wer, wann und warum im alten Rom feierte - von religiösen Festen über die Triumphzüge, Zirkusspiele, Familienfeiern und üppigen Gastmähler bis hin zu Roms Amüsierbetrieben und den dekadenten Ausschweifungen der römischen Kaiser. Cornelius Hartz nimmt uns mit auf eine unterhaltsame Reise durch die Vielfalt der römischen Feste und Feiern. Mit zahlreichen Literaturbeispielen und Infokästen veranschaulicht, gibt er unerwartete Einblicke in die römische Gesellschaft.
Autorenporträt
Cornelius Hartz ist Klassischer Philologe und arbeitet als freier Lektor, Autor und Übersetzer in Hamburg.
Rezensionen
»Ein fesselnder Zeitbericht.« Oberösterreichische Nachrichten