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Als Alexander im Jahre 336 v.Chr. die Regierung in Makedonien antrat, musste er seine ungesicherte Herrschaft gegen eine mächtige Adelsopposition behaupten, die sich seiner Politik widersetzte und als Partikularmacht gegen das makedonische Königtum stand. Diese innermakedonische Opposition hatte während des Persienfeldzuges Bestand und ließ sich bis zu Alexanders Tod 323 v.Chr. in Babylon nicht ausschalten. Anhand der Analyse der literarischen Quellen wird untersucht, welche Maßnahmen der Herrschaftssicherung Alexander anwandte, um seine Position gegenüber der Opposition zu konsolidieren.

Produktbeschreibung
Als Alexander im Jahre 336 v.Chr. die Regierung in Makedonien antrat, musste er seine ungesicherte Herrschaft gegen eine mächtige Adelsopposition behaupten, die sich seiner Politik widersetzte und als Partikularmacht gegen das makedonische Königtum stand. Diese innermakedonische Opposition hatte während des Persienfeldzuges Bestand und ließ sich bis zu Alexanders Tod 323 v.Chr. in Babylon nicht ausschalten. Anhand der Analyse der literarischen Quellen wird untersucht, welche Maßnahmen der Herrschaftssicherung Alexander anwandte, um seine Position gegenüber der Opposition zu konsolidieren.
Autorenporträt
Die Autorin: Sabine Müller, geboren 1972 in Gießen, Studium der Mittleren und Neueren Geschichte, Kunstgeschichte und Alten Geschichte. 1997 Magisterabschluss, 2003 Promotion. Seit 2000 Mitarbeiterin der museumspädagogischen Abteilung des Oberhessischen Museums in Gießen, seit 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Alte Geschichte an der Universität Gießen.