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Seit der Antike gilt das Füllhorn als Zeichen für Erntesegen und Wohlstand. Die frühesten Darstellungen auf attischen Vasen des 5. Jh. v. Chr. zeigen es in den Armen des Unterweltsgottes Hades-Pluton. Bis zum Ende des 4. Jh. bleibt es als Attribut chthonischen Göttern und Heroen vorbehalten. Die Frage nach dem erweiterten Trägerkreis in hellenistischer Zeit sowie dem damit verbundenen Bedeutungswandel des Füllhorns bilden den Schwerpunkt der vorliegenden Analyse.

Produktbeschreibung
Seit der Antike gilt das Füllhorn als Zeichen für Erntesegen und Wohlstand. Die frühesten Darstellungen auf attischen Vasen des 5. Jh. v. Chr. zeigen es in den Armen des Unterweltsgottes Hades-Pluton. Bis zum Ende des 4. Jh. bleibt es als Attribut chthonischen Göttern und Heroen vorbehalten. Die Frage nach dem erweiterten Trägerkreis in hellenistischer Zeit sowie dem damit verbundenen Bedeutungswandel des Füllhorns bilden den Schwerpunkt der vorliegenden Analyse.
Autorenporträt
Die Autorin: Katrin Bemmann studierte Klassische Archäologie, Alte Geschichte und Ägyptologie an den Universitäten Münster, Freiburg und Basel. 1992 wurde sie an der Universität Freiburg promoviert. Seitdem ist sie wissenschaftliche Hilfskraft am Deutschen Archäologischen Institut in Rom.