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  • Format: PDF

Sexuelle bzw. sexualisierte Gewalt stellt ein allgegenwärtiges Phänomen dar, wobei im Blickpunkt bei den Opfern meist Frauen stehen, bei Kindern beide Geschlechter gleichermaßen. Eine bisher nur recht wenig beachtete Tatsache ist jedoch, dass auch Männer Opfer sexueller Gewalt werden können und auch in der Vergangenheit wurden. Zahlreiche Quellen der griechischen und römischen Antike bieten hierfür reichhaltiges Material und zeugen von sexueller Gewalt gegen Männer in den verschiedensten Kontexten. Erstmalig wird in dieser Publikation der Versuch unternommen, diese Formen sexueller Gewalt…mehr

Produktbeschreibung
Sexuelle bzw. sexualisierte Gewalt stellt ein allgegenwärtiges Phänomen dar, wobei im Blickpunkt bei den Opfern meist Frauen stehen, bei Kindern beide Geschlechter gleichermaßen. Eine bisher nur recht wenig beachtete Tatsache ist jedoch, dass auch Männer Opfer sexueller Gewalt werden können und auch in der Vergangenheit wurden. Zahlreiche Quellen der griechischen und römischen Antike bieten hierfür reichhaltiges Material und zeugen von sexueller Gewalt gegen Männer in den verschiedensten Kontexten. Erstmalig wird in dieser Publikation der Versuch unternommen, diese Formen sexueller Gewalt gegen Männer in der griechischen und römischen Antike in einer Systematik zusammenzutragen, zu vergleichen und zugrunde liegende Muster herauszuarbeiten. Antike Auffassungen von Macht und Ehre sowie die Konstruktion von Männlichkeit bzw. Unmännlichkeit und Körperlichkeit stellen dabei wichtige Bezugspunkte dar und werden in die Untersuchung miteinbezogen.

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Autorenporträt
Verena Espach, Jahrgang 1979, studierte Geschichte, Germanistik, Italianistik und Politologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Abschluss mit dem 1. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien für die Fächer Deutsch und Geschichte, 2. Staatsexamen 2012, Promotion 2016.