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Der letzte Teil von Heinz Bellens »Grundzüge der römischen Geschichte« bietet einen Überblick über die Geschicke des römischen Staates in der Spätantike. Die »Grundzüge« beschränken sich nicht allein auf politische bzw. militärische Verhältnisse, sondern schließen Veränderungen auf den Gebieten der Gesellschaft, des Rechts, der Wirtschaft und der Religion mit ein. Beleuchtet wird das neuartige Verhältnis zwischen Staat und Christentum unter Constantin dem Großen bis hin zur Erhebung des Christentums zur Staatsreligion ebenso wie das Bemühen der Verteidigung der Reichsgrenzen gegenüber den…mehr

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Produktbeschreibung
Der letzte Teil von Heinz Bellens »Grundzüge der römischen Geschichte« bietet einen Überblick über die Geschicke des römischen Staates in der Spätantike. Die »Grundzüge« beschränken sich nicht allein auf politische bzw. militärische Verhältnisse, sondern schließen Veränderungen auf den Gebieten der Gesellschaft, des Rechts, der Wirtschaft und der Religion mit ein. Beleuchtet wird das neuartige Verhältnis zwischen Staat und Christentum unter Constantin dem Großen bis hin zur Erhebung des Christentums zur Staatsreligion ebenso wie das Bemühen der Verteidigung der Reichsgrenzen gegenüber den Germanen, Goten und Hunnen. Ein weiteres zentrales Thema ist die Reichsteilung, deren Verfestigung und die unterschiedlichen Entwicklungen im Ost- und Westreich. Sie mündet in die Etablierung des gotischen Königtums und die Ausgestaltung des byzantinischen Kaisertums. Den Abschluss bildet eine Würdigung der Person Justinians. Dieser Band ermöglicht einen vielschichtigen Blick auf Wandel und Ende des Römischen Reiches, eines der faszinierendsten Gebilde der Weltgeschichte.

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Autorenporträt
Heinz Bellen (+ 2002) war bis zu seiner Emeritierung Professor für Alte Geschichte an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Als Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz leitete er das Projekt »Antike Sklaverei«; seine Veröffentlichungen zur römischen Geschichte reichen von der Frühzeit bis zur Spätantike.
Rezensionen
»Dem Laien wie dem Fachmann ermöglicht dieser Band einen vielschichtigen Blick auf Wandel und Ende des Römischen Reiches.« Helvetia Archaeologica »Besonders hervorzuheben ist die anschauliche Darstellung, die in gelungener Weise die Strukturen des spätantiken Reiches in die Ereignisgeschichte einfließen lässt.« Klio »Der Wert des Buches, das keine Anmerkungen hat, aber genügend Hinweise auf neueste Literatur im Text, wird dadurch noch erhöht, dass es am Schluss eine nicht zu knappe Zeittafel, ein Abkürzungsverzeichnis, ausführliche Bemerkungen zur Quellenlage, ein zeitlich strukturiertes Literaturverzeichnis und schließlich lange Indizes, gegliedert nach Personen, Sachen und Völkern, Ländern und Orten, aufweist. Möge dieser abschließende Band zusammen mit seinen beiden Vorgängern wegen der formalen wie inhaltlichen Vorzüge über die althistorische Forschung hinaus für lange Zeit hinaus einen breiten Leserkreis finden.« Gymnasium »Hervorzuheben ist die sehr gute Lesbarkeit des Werkes ... ein für die Kenntnis der politischen Geschichte der Spätantike durchgehend empfehlenswerter Band.« Mediaevistik