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Julius Caesars Ermordung im Senat fällt auf die legendären >Iden des März Octavian. Innerhalb der nächsten Monate wird ihn einer dieser Männer verraten. Doch warum? Ist der Diktator auf Lebenszeit nur wenige Schritte davon entfernt, die Monarchie einzuführen? Um Caesars engste Vertraute bildet sich eine große Gruppe an Senatoren, die fürchtet, dass er die Republik nicht nur…mehr

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Produktbeschreibung
Julius Caesars Ermordung im Senat fällt auf die legendären >Iden des März< im Jahr 44 v. Chr. Sieben Monate zuvor befinden wir uns am Ende der Bürgerkriege. Caesar kehrt nach Rom zurück, um seine militärischen Erfolge zu feiern. Begleitet wird er von drei Männern: Decimus, Marcus Antonius und Octavian. Innerhalb der nächsten Monate wird ihn einer dieser Männer verraten. Doch warum? Ist der Diktator auf Lebenszeit nur wenige Schritte davon entfernt, die Monarchie einzuführen? Um Caesars engste Vertraute bildet sich eine große Gruppe an Senatoren, die fürchtet, dass er die Republik nicht nur umgestalten, sondern abschaffen will. Barry Strauss präsentiert die Charaktere, die am Attentat beteiligt waren - Strippenzieher, falsche Freunde und alte Feinde. Meisterhaft gewährt uns Strauss in seinem Buch Einblick in die Geschichte der späten Republik. Wie in einem Krimi beschreibt er, was sich an jenem schicksalhaften Tag zutrug.

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Autorenporträt
Barry Strauss ist Professor für Alte Geschichte und Klassische Archäologie an der Cornell University (USA). Er ist einer der führenden Experten auf dem Gebiet antiker Militärgeschichte und Bestsellerautor. Strauss erhielt den Journalistenpreis für Literatur und wurde zum Ehrenbürger von Salamis, Griechenland, ernannt. Seine Bücher wurden in 19 Sprachen übersetzt und von der Presse hoch gelobt, darunter »The Battle of Salamis«, »Masters of Command« oder »Die Iden des März« (wbg Theiss, 2017). Cornelius Hartz ist Klassischer Philologe und arbeitet als freier Lektor, Autor und Übersetzer in Hamburg.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 20.03.2016

Attentate Mit einem solchen Buch über das Kennedy-Attentat ist leider wegen zu vieler Verschwörungstheorien nicht zu rechnen. Aber der amerikanische Althistoriker Barry Strauss schreibt ja sowieso über das "berühmteste Attentat der Geschichte", über Caesars Ermordung im Jahr 44 vor Christus. "Die Iden des März. Protokoll eines Mordes" (Theiss, 420 Seiten, 29,95 Euro) ist ein erstaunliches Buch, weil es den wenigen, wieder und wieder von ungezählten Experten durchgekauten antiken Quellen tatsächlich etwas Neues abgewinnt. Nein, nicht dass Caesar eher nicht "Auch du, mein Sohn Brutus" gerufen hat, sondern dass weder Brutus noch Cassius die Schlüsselfigur der Verschwörung waren. Für Strauss ist der meist übersehene Decimus Junius Brutus Albinus, Offizier und Günstling Caesars, die aufschlussreichere Figur, um den Tyrannenmord zu verstehen. Und das Ganze ist so spannend, schlüssig und gut erzählt, dass es sich liest wie ein sehr smarter Detektivroman.

pek

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"Dass Strauss aus einer verwirrenden quellenkritischen Analyse [...] eine furios geschriebene Erzählung macht, ist nicht die kleinste Leistung des Buches." welt.de

"'Die Iden des März. Protokoll eines Mordes' [...] ist ein erstaunliches Buch, weil es den wenigen, wieder und wieder von ungezählten Experten durchgekauten antiken Quellen tatsächlich etwas Neues abgewinnt." Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Eine spannende, fundierte und entlang der Quellen erzählte Geschichte." Mannheimer Morgen
"Dieses erstaunliche Buch hat das Tempo [...] von einem erstklassigen Thriller - Mord, Begierde, Verrat und hochrangige Politik" Andrew Roberts, Autor von 'Napoleon. A Life'

"An absolutely marvelous read." The Times, London

"Alle Daumen hoch, unbedingt lesen!" Karfunkel