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Wie werden ältere Menschen mit den künftigen Anforderungen im Straßenverkehr zurechtkommen? Mobilitätskultur in einer modernen demokratischen Gesellschaft sollte darauf ausgerichtet sein, allen »Betroffenen« - ungeachtet ihres Alters - gleich(bleibend)e und altersangemessene Mobilitätschancen auch im Sinne einer größtmöglichen Autonomie zu ermöglichen. Diesem Anspruch folgend, stellt die Studie interdisziplinäre Verkehrs- und Mobilitätsszenarien für das Jahr 2030 vor. Sie unterbreitet adäquate Vorschläge zur bedürfnisgerechten Gestaltung sowie zukunftsorientierten Planung und Steuerung von…mehr

Produktbeschreibung
Wie werden ältere Menschen mit den künftigen Anforderungen im Straßenverkehr zurechtkommen? Mobilitätskultur in einer modernen demokratischen Gesellschaft sollte darauf ausgerichtet sein, allen »Betroffenen« - ungeachtet ihres Alters - gleich(bleibend)e und altersangemessene Mobilitätschancen auch im Sinne einer größtmöglichen Autonomie zu ermöglichen. Diesem Anspruch folgend, stellt die Studie interdisziplinäre Verkehrs- und Mobilitätsszenarien für das Jahr 2030 vor. Sie unterbreitet adäquate Vorschläge zur bedürfnisgerechten Gestaltung sowie zukunftsorientierten Planung und Steuerung von Mobilitätsoptionen und zur Verkehrssicherheit, die zusammen mit Expert_innen unterschiedlicher Disziplinen sowie in Diskussionsveranstaltungen vor dem Hintergrund einer repräsentativen Umfrage unter »Babyboomern« entwickelt wurden.
Autorenporträt
Nicolas Haverkamp (Dr.), geb. 1983, forscht am »Zentrum für Alternskulturen« (ZAK) der Universität Bonn an der Schnittstelle von Alter(n) und Mobilität. Georg Rudinger (Prof. Dr.), geb. 1942, war von 1974 bis 2010 Professor für Psychologie an der Universität Bonn. Er ist Sprecher des ZAK.