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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: Sehr gut, Universität Salzburg (Kultur- und Gesellschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Unser gegenwärtiges Lohnarbeitssystem ist in einer prekären Situation. Manche Wissenschaftler postulieren, dass uns die Arbeit ausgeht. Alles wird aus Sicht der Politik der Vermeidung von Arbeitslosigkeit unterworfen. Arbeit ist zum Omni-Wert stilisiert worden. Dieser Zustand ist jedoch künstlich erzeugt um Macht auszuüben. Alles, jedes Produkt und jede Dienstleistung kann unentwegt…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: Sehr gut, Universität Salzburg (Kultur- und Gesellschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Unser gegenwärtiges Lohnarbeitssystem ist in einer prekären Situation. Manche Wissenschaftler postulieren, dass uns die Arbeit ausgeht. Alles wird aus Sicht der Politik der Vermeidung von Arbeitslosigkeit unterworfen. Arbeit ist zum Omni-Wert stilisiert worden. Dieser Zustand ist jedoch künstlich erzeugt um Macht auszuüben. Alles, jedes Produkt und jede Dienstleistung kann unentwegt verbessert werden. Im allgegenwärtigen Taylorismus zeigt sich ein Menschenbild in dem der Mensch faul, arbeitsscheu und ideenlos ist. Durch die fortschreitende Automatisierung aber auch durch die Finanzkrise werden immer mehr Arbeitskräfte abgebaut. Es besteht die realistische Gefahr, dass sowohl das Lohnarbeitssystem, als auch das Wirtschafssystem zusammenbricht, mit noch völlig unabsehbaren Folgen. Dabei kann Arbeit hochgradig sinnstiftend sein. Der Mensch hat verlernt nach der Arbeit Ausschau zu halten, die er wirklich, wirklich tun will. Frithjof Bergmann nennt dies Armut der Begierde. Das gegenwärtige Lohnarbeitssystem könnte transformiert werden in ein System, dass dem Menschen dazu verhilft, auch im betrieblichen Kontext seine Originalität wieder zu finden. In dieser Arbeit werden sowohl Wege aufgezeigt, wie sinnstiftende Arbeit definiert werden könnte, aber auch wie sie gefördert und entwickelt werden könnte anhand konkreten Beispielen. Aber auch in den Unternehmen müssen Alternativen zum Tayloristischen Paradigma entwickelt werden. Die darin arbeitenden Menschen müssen Möglichkeiten vorfinden, in denen sie ihre Potentiale ausschöpfen können. Hierzu braucht es ein neues, humanistisches Menschenbild. Einige Unternehmer haben dies erkannt und die abgetretenen Pfade der Managementpraktiken radikal verändert. Ein Auszug dieser Unternehmen wird vorgestellt und analysiert. Einen idealen Nährboden für den autotelischen Mitarbeiter bietet die Gemeinwohlökonomie von Christian Felber. Wir stehen kurz vor einem notwendigen Paradigmenwechsel...

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