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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, den abstrakten Begriff des Alter Ego einer genaueren Untersuchung zu unterziehen und mit Leben zu füllen: Wie nehme ich den Anderen wahr, welche Wirkung übt er auf mich aus? Diese Fragen ziehen sich durch die gesamten Sozialwissenschaften. Damit ihre Beantwortung nicht zu einer bloßen Aneinanderreihung soziologischer Phänomene gerät, beschränkt sich das Untersuchungsfeld auf zwei…mehr

Produktbeschreibung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, den abstrakten Begriff des Alter Ego einer genaueren Untersuchung zu unterziehen und mit Leben zu füllen: Wie nehme ich den Anderen wahr, welche Wirkung übt er auf mich aus? Diese Fragen ziehen sich durch die gesamten Sozialwissenschaften. Damit ihre Beantwortung nicht zu einer bloßen Aneinanderreihung soziologischer Phänomene gerät, beschränkt sich das Untersuchungsfeld auf zwei Theoretiker: George Herbert Mead und Alfred Schütz. Der Mensch ist bei ihnen nicht mehr - wie beispielsweise bei Talcott Parsons oder Niklas Luhmann - gefangen in einer Welt voll unpersönlicher Werte, Normen und Einstellungen, sondern interpretiert die Umwelt und somit auch die ihm entgegentretenden Mitmenschen aus seiner ganz subjektiven Perspektive. Ausgehend von dieser gemeinsamen Basis schlagen G. H. Mead und A. Schütz allerdings ihren eigenen Weg ein, um das soziale Spielfeld, auf dem sich sowohl Alter Ego als auch Ego bewegen, abzustecken.