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Störungen bei Kindern und Jugendlichen werden in der Gesellschaft sowie in den einzelnen Fachdisziplinen (Psychologie, Pädagogik, Kriminologie, Medizin) lebhaft und teilweise kontrovers diskutiert. Steigt die Delinquenz bei Kindern und Jugendlichen an? Wenn ja, was sind die Gründe dafür? Sind Lernstörungen heute stärker verbreitet als beispielsweise vor 12 Jahren? Diese Fragen sind nicht nur akademischer Natur, sondern sowohl für präventive Planungen als auch die Gestaltung von Therapien hochaktuell. Die beiden Bände stellen das derzeitige Wissen über die Entstehung, Therapie und Prävention…mehr

Produktbeschreibung
Störungen bei Kindern und Jugendlichen werden in der Gesellschaft sowie in den einzelnen Fachdisziplinen (Psychologie, Pädagogik, Kriminologie, Medizin) lebhaft und teilweise kontrovers diskutiert. Steigt die Delinquenz bei Kindern und Jugendlichen an? Wenn ja, was sind die Gründe dafür? Sind Lernstörungen heute stärker verbreitet als beispielsweise vor 12 Jahren? Diese Fragen sind nicht nur akademischer Natur, sondern sowohl für präventive Planungen als auch die Gestaltung von Therapien hochaktuell. Die beiden Bände stellen das derzeitige Wissen über die Entstehung, Therapie und Prävention von Störungen im Kindes- und Jugendalter dar. Dabei werden sowohl Entwicklungs- und Verhaltensstörungen als auch chronisch somatische Erkrankungen und Behinderungen umfassend behandelt. Es wird erörtert, wie Entwicklungs- und Verhaltensstörungen entstehen und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Die Häufigkeit sowie die Auftretensbedingungen dieser Störungen werden ausführlich erörtert, ebenso die diagnostischen Maßnahmen zur Erfassung der jeweiligen Störung. Ferner werden Interventionen und Präventionsmöglichkeiten detailliert beschrieben.
Autorenporträt
Sylvia Schneider, geb. in Flensburg, studierte Kotrophologie und Kommunikationswissenschaften. Sie ist Mitbegründerin des Arbeitskreises 'Frauengesundheit in Medizin, Psychologie und Gesellschaft' und ist derzeit als freie Medizinjournalistin und Autorin tätig.

Professor Dr. Peter F. Schlottke, Institut für Klinische und Physiologische Psychologie der Universität Tübingen und Institut für Philosophie, Pädagogik und Psychologie der Universität Stuttgart