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Zu Beginn des siebten Lebensjahrzehnts werden die Entscheidungen für den Rest des Lebens getroffen. Nicht mehr berufstätig sein zu müssen bedeutet, sich Wünsche erfüllen zu können, ein eigenes, neues Tempo zu entwickeln. Es ist die Möglichkeit, endlich das zu tun, was man möchte. Zugleich ist das Alter die Zeit der Abschiede.Das vorliegende Lesebuch wendet sich an »junge Alte« im Alter zwischen 60 und 70 Jahren, die sich gerade damit beschäftigen, aus dem Berufsleben auszusteigen. Es beschreibt das Älterwerden aus verschiedenen Perspektiven, ohne es zu romantisieren, und setzt sich mit…mehr

Produktbeschreibung
Zu Beginn des siebten Lebensjahrzehnts werden die Entscheidungen für den Rest des Lebens getroffen. Nicht mehr berufstätig sein zu müssen bedeutet, sich Wünsche erfüllen zu können, ein eigenes, neues Tempo zu entwickeln. Es ist die Möglichkeit, endlich das zu tun, was man möchte. Zugleich ist das Alter die Zeit der Abschiede.Das vorliegende Lesebuch wendet sich an »junge Alte« im Alter zwischen 60 und 70 Jahren, die sich gerade damit beschäftigen, aus dem Berufsleben auszusteigen. Es beschreibt das Älterwerden aus verschiedenen Perspektiven, ohne es zu romantisieren, und setzt sich mit verschiedenen Facetten der Realität auseinander, ohne Ansprüche zu stellen. Dabei geht es weniger um die Optimierung der Altersjahre, sondern darum, individuelle Wege zu finden und zu respektieren.Im Fokus des Buches stehen der Übergang von der Berufstätigkeit zum Rentenalter, die sich damit eröffnenden Entwicklungsmöglichkeiten, die bevorstehenden Veränderungen und die Auseinandersetzung mit dem Tod. Altwerden, wie es mir gefällt - das heißt, nicht den Optimierungsregeln oder anderen Vorschriften fürs Altwerden folgen zu müssen, sondern sich an den eigenen Impulsen orientieren zu dürfen.
Rezensionen
»Der Untertitel 'Ein Lesebuch' ist passend. Es handelt sich eigentlich weniger um ein wissenschaftliches Werk, es ist über weite Passagen narrativ. Eingegangen wird auf unterschiedliche Phasen des Alters und Altwerdens. Einige Kapitel betreffen primär noch relativ gesunde junge Alte zwischen 60 Jahren und 70 Jahren, einige primär die pflegebedürftigen Alten. (...) Das Buch gibt dem älteren Leser viele Anregungen. Auch für Männer und Frauen, die beruflich oder ehrenamtlich in diesen Bereichen arbeiten, ist es sinnvoll.« Dr. Hermann Müller, www.socialnet.de vom 4. April 2018 »Angelika Rohwetter und Marlies Böner Zollenkopf haben ein 'Lesebuch' zusammengestellt, in dem vielfältige Themen berührt werden. Soll man über die Rente hinaus noch arbeiten gehen? Was bedeutet es, die alten Eltern zu pflegen, wenn man selbst nicht mehr jung ist? Wie ist es mit Freundschaft und Liebe im Alter? Wie wird selbstbestimmtes Wohnen möglich?« neues deutschland, 72. Jahrgang, Nr. 227, 28. September 2017