Der Tod hält alle Schlüssel in der Hand: Kommissar Jennerweins erstaunlichster Fall - der zwölfte Alpenkrimi von Bestseller-Autor Jörg Maurer "Am Ende von Jörg Maurers Kriminalromanen möchte man mehr davon, immer weiterlesen." Volker Albers, Hamburger Abendblatt Ein schöner Fassadenschmuck war das alte Feuerrad am Holzhaus der Rusches im idyllisch gelegenen Kurort. Aber jetzt liegt Alina Rusche tot in ihrem Garten, erschlagen vom herabgestürzten Rad. Kommissar Jennerwein ist überzeugt, dass es kein Unfall, sondern Mord war. Doch warum musste die Putzfrau sterben? Hatte sie bei ihrer Arbeit Dinge erfahren, die gefährlich waren? Jennerwein befragt pikierte Honoratioren und redselige Ladenbesitzer. Als der Direktor der KurBank zugibt, dass Alina für ihn geputzt hat, führt die Spur direkt in den legendär sicheren Schließfachraum. Hier ruhen versteckt und verriegelt genügend Geheimnisse, für die sich ein Mord lohnt. Der gesamte Kurort gerät in Aufregung, denn Jennerwein ermittelt in alle Richtungen. Das einzige, was er dabei nicht erahnt, ist der nächste Tatort... "Unterhaltung auf hohem Niveau." Hessischer Rundfunk
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buecher-magazin.deKommissar Jennerwein zählt inzwischen zu den populären Ermittlern der deutschen Krimiszene. Nun hat er es mit einer älteren Dame namens Alina Rusche zu tun, die im Garten ihres Hauses von einem herabstürzenden Rad tödlich getroffen wurde. Was wie ein Unfall aussieht, ist natürlich keiner. Denn die gute Frau, die da mit einer teuren Echthaarperücke zu Grabe getragen wird und als Putzfrau beim prominenten Bankdirektor der KurBank gearbeitet hat, war eine Art von Geheimnisträgerin. Jennerwein riecht schon bald Lunte, und was am Anfang nur eine Ahnung ist, wird bald zur Gewissheit. Es geht um viel Geld. Doch nicht nur Geld verbirgt sich in einem Geheimfach, von dem Alina wusste. Der Autor selbst liest in seiner unwiderstehlich bayerisch humorigen Art dieses jüngste Abenteuer seines wackeren Ermittlers. Herrlich gelingen ihm vor allem die Dialoge, die ohnehin flott geschrieben sind, und wenn sie vorgetragen werden, noch witziger wirken. Gruselig wird es selten beim Maurer Jörg, dafür umso vergnüglicher. Lachen gilt als Medizin gegen das Altern - und wer Maurer täglich genießt, hat gute Aussichten auf ein langes Leben.
© BÜCHERmagazin, Margarete von Schwarzkopf (mvs)
© BÜCHERmagazin, Margarete von Schwarzkopf (mvs)
Der Autor aus Garmisch-Partenkirchen bringt Witz und Spannung zusammen, eine heikle Mischung, aber sie funktioniert. Hans-Martin Koch Landeszeitung für die Lüneburger Heide 20190611