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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Leuphana Universität Lüneburg (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Überall in der Sozialpädagogik spricht man vom Alltag. Der Alltag Drogenabhängiger, Kinder, Schüler, Jugendlicher, der der Familien wird diskutiert. In der Gemeinwesenarbeit wird um einen menschenwürdigeren Alltag gekämpft und Bürgerinitiativen versuchen Alltag zu strukturieren und politisieren. Sozialpädagogische Praxis versucht alltagsorientiert zu sein. Was also meint das "Reden vom Alltag"? Wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Leuphana Universität Lüneburg (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Überall in der Sozialpädagogik spricht man vom Alltag. Der Alltag Drogenabhängiger, Kinder, Schüler, Jugendlicher, der der Familien wird diskutiert. In der Gemeinwesenarbeit wird um einen menschenwürdigeren Alltag gekämpft und Bürgerinitiativen versuchen Alltag zu strukturieren und politisieren. Sozialpädagogische Praxis versucht alltagsorientiert zu sein. Was also meint das "Reden vom Alltag"? Wie lässt sich ein so weitläufiger und unterschiedlich besetzter Begriff definieren? Thiersch unterscheidet zwischen Alltag und Alltäglichkeit. Handlungsforschung will am Alltag der Betroffenen partizipieren und aufklären. Alltagsorientierung - ist Indiz einer Sozialpädagogik die Lebenswirklichkeit so, wie sie gegeben ist, ernst nimmt und sich von da aus orientiert. In dem ersten Abschnitt möchte ich auf die unterschiedlichen Aspekte von Alltag und Alltäglichkeit eingehen als Gegenstand von Wissenschaft und Praxis darstellen.