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Der vorliegende Band dokumentiert das VII. Unternehmens- und wirtschaftsgeschichtliche Kolloquium des Sächsischen Wirtschaftsarchivs e.V., das im April 2014 im Industriemuseum Chemnitz in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer Chemnitz und dem Lehrstuhls für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Technischen Universität Chemnitz stattfand. Gegliedert in drei Blöcke, behandelt die Publikation die auf dieser Tagung behandelten Themenfelder: Der erste Teil widmet sich dem Stellenwert von Erinnerung in der Unternehmenskommunikation. Im zweiten Abschnitt liegt der thematische Fokus auf den…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band dokumentiert das VII. Unternehmens- und wirtschaftsgeschichtliche Kolloquium des Sächsischen Wirtschaftsarchivs e.V., das im April 2014 im Industriemuseum Chemnitz in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer Chemnitz und dem Lehrstuhls für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Technischen Universität Chemnitz stattfand. Gegliedert in drei Blöcke, behandelt die Publikation die auf dieser Tagung behandelten Themenfelder: Der erste Teil widmet sich dem Stellenwert von Erinnerung in der Unternehmenskommunikation. Im zweiten Abschnitt liegt der thematische Fokus auf den geschichtspolitischen Aspekten kollektiver Erinnerung. Im dritten Teil geht es schließlich um die Gegenwart wirtschaftsbezogener Erinnerungskultur als Feld konservatorischer, musealer und historiographischer Praxis.
Autorenporträt
Swen Steinberg ist promovierter Historiker und arbeitet im Fachbereich Sächsische Landesgeschichte an der TU Dresden. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte, wobei er sich vor allem mit Unternehmenskultur, christlichen Unternehmenskonzepten und Jubiläen in Unternehmen befasst hat. Weitere Schwerpunkte seiner Forschung sind die Emigrationsforschung, hier im Besonderen zum politischen und gewerkschaftlichen Exil nach 1933 in Schweden, Großbritannien und der Tschechoslowakei, sowie die Wissens- und Wissenschaftsgeschichte.

Michael Schäfer hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München studiert und promoviert. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld und hat sich dort auch habilitiert. Seit 2002 lebt Schäfer in Dresden. Er hat seitdem eine Reihe historischer Forschungsprojekte an der TU Chemnitz und der TU Dresden betreut und als freiberuflicher Historiker gearbeitet.