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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Zentrale Konzepte der Politischen Theorie in gesellschaftlichen Transformationsphasen: Zeitgenössische Diskurse politischen Denkens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die dieser Hausarbeit zugrunde liegende Forschungsfrage lautet: Wie hat sich die Bedeutung des Konzepts 'Gerechtigkeit' während der frühen Neuzeit gewandelt? Hierbei wird sich konkret mit der Zeitepoche der frühen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Zentrale Konzepte der Politischen Theorie in gesellschaftlichen Transformationsphasen: Zeitgenössische Diskurse politischen Denkens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die dieser Hausarbeit zugrunde liegende Forschungsfrage lautet: Wie hat sich die Bedeutung des Konzepts 'Gerechtigkeit' während der frühen Neuzeit gewandelt? Hierbei wird sich konkret mit der Zeitepoche der frühen Neuzeit befasst, da in diesem zeitlichen Rahmen der entscheidende und alles andere als gradlinige Wandel von zuvor vorrangig göttlich legitimierten Konzepten bis zur durch Rawls fortgeführten kontingenten Auffassung dieses Begriffs zu verorten ist. Es wird sich dabei explizit auf zentrale gesellschaftliche Transformationen in Europa bezogen, da diese den größten Einfluss auf die Konzepte der späteren Politikwissenschaft aufweisen. Aufgrund der Diversität an Denkansätzen, die die Politische Theorie der frühen Neuzeit prägten und die in einem ausgeprägten Diskurs zueinander standen, wird zudem die grundsätzliche These aufgestellt, dass dort mehrere Auslegungen des Konzepts 'Gerechtigkeit' anzutreffen sind.