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Die klassische Diskussion fester versus flexibler Wechselkurse ist revisionsbedürftig. Festkurssysteme sind in der Realität mit Bandbreiten ausgestattet, so daß sich wesentliche Modifikationen für eine Reihe typischer Argumente der Wechselkursdebatte ergeben. Thomas Kremski behandelt Implikationen der relativ jungen Zielzonentheorie für die Diskussion von Wechselkurssystemen. Der Autor zeigt die wesentlichen Grundlinien der Theorieentwicklung auf und bietet einen kritischen Überblick über den gegenwärtigen Theoriestand. Die empirisch überprüften Ergebnisse dienen als Grundlage für…mehr

Produktbeschreibung
Die klassische Diskussion fester versus flexibler Wechselkurse ist revisionsbedürftig. Festkurssysteme sind in der Realität mit Bandbreiten ausgestattet, so daß sich wesentliche Modifikationen für eine Reihe typischer Argumente der Wechselkursdebatte ergeben. Thomas Kremski behandelt Implikationen der relativ jungen Zielzonentheorie für die Diskussion von Wechselkurssystemen. Der Autor zeigt die wesentlichen Grundlinien der Theorieentwicklung auf und bietet einen kritischen Überblick über den gegenwärtigen Theoriestand. Die empirisch überprüften Ergebnisse dienen als Grundlage für wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen und münden in Vorschläge für die Ausgestaltung eines "EWS II".
Autorenporträt
Dr. Thomas Kremski war von 1991 bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Volkswirtschaft an der Universität Hannover, Abteilung Geld, Kredit und Währung. Er ist heute in der Abteilung Volkswirtschaft des Bereichs Industriepolitik/Recht der Reemtsma GmbH tätig.