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In vielen Ländern der westlichen Demokratie werden Konzeptionen entwickelt, wie die Teilhabe von Parteimitgliedern und Wahlbürgern am politischen Prozeß gestärkt werden kann. In der vorliegenden Untersuchung werden am Beispiel der USA Nominierungschancen und Kandidatenprofile in unterschiedlichen Vorwahlsystemen analysiert. Die Studie weist nach, daß bei der Verwendung offener Vorwahlen der Einfluß der Parteiorganisation auf die Kandidatenauswahl stark zurückgedrängt wird und dadurch auch relativ unbekannte Personen die Chance erhalten, in ein Senatorenamt zu gelangen.

Produktbeschreibung
In vielen Ländern der westlichen Demokratie werden Konzeptionen entwickelt, wie die Teilhabe von Parteimitgliedern und Wahlbürgern am politischen Prozeß gestärkt werden kann. In der vorliegenden Untersuchung werden am Beispiel der USA Nominierungschancen und Kandidatenprofile in unterschiedlichen Vorwahlsystemen analysiert. Die Studie weist nach, daß bei der Verwendung offener Vorwahlen der Einfluß der Parteiorganisation auf die Kandidatenauswahl stark zurückgedrängt wird und dadurch auch relativ unbekannte Personen die Chance erhalten, in ein Senatorenamt zu gelangen.
Rezensionen
"...wissenschaftlich eindrucksvolle, materialreiche und empirisch-analytisch anspruchsvolle Leistung auf dem Spezialgebiet der Politikforschung..." (Kurt Tudyka, Politische Vierteljahresschrift)