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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: keine Note, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ende der Bipolarität und dem Kollaps des Kommunismus 1990/91 begann für den Vorgänger und Nachfolger der Sowjetunion ein neues politisches Zeitalter. Nach der kommunistischen Diktatur ab 1917 unter Lenin und Stalin und dem Vorhandensein des 'Eisernen Vorhangs' bis 1991 implodierte das Imperium und entließ unfreiwillig die Satellitenstaaten und sowjetischen Staaten in die…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: keine Note, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ende der Bipolarität und dem Kollaps des Kommunismus 1990/91 begann für den Vorgänger und Nachfolger der Sowjetunion ein neues politisches Zeitalter. Nach der kommunistischen Diktatur ab 1917 unter Lenin und Stalin und dem Vorhandensein des 'Eisernen Vorhangs' bis 1991 implodierte das Imperium und entließ unfreiwillig die Satellitenstaaten und sowjetischen Staaten in die Freiheit und UnabhängigkeitAls postkommunistisches Land ist Russland seitdem bemüht als Akteur auf der Weltbühne seine tragende Rolle wiederzufinden und der einzig verbliebenen Weltmacht USA nicht alleine die Geschicke der Welt zu überlassen, sondern ist bestrebt sich einzumischen und vor allem nach dem 11.09 auch über den Sicherheitsrat seinen Einfluss geltend zu machen. Wie sieht es mit der momentanen Außenpolitik und der Demokratieentwicklung des riesigen Landes in Zukunft aus? Kann Russland seine anstrebende Großmachtsrolle wiederfinden und diese vor allem auch politisch und thematisch ausfüllen? Ist Russland bereit in der Innenpolitik die nötigen Reformen durchzuführen, die der Europarat oftmals angeprangert hat und den belastenden Tschetschenien-Krieg zu beenden? Quo Vadis Rossija?