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Die Kenntnis der Zahlungsbereitschaft von Konsumenten zählt zu den für den Erfolg eines Produkts entscheidenden Faktoren, allerdings ist die Ermittlung individueller Zahlungsbereitschaften mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da die bislang zur Verfügung stehenden Methoden aufwändig und mit Schätzfehlern behaftet sind.
Björn Schäfers geht der Frage nach, inwiefern verschiedene Verkaufsformen im Internet, bei denen Konsumenten täglich unter realen Kaufbedingungen Millionen von Preisgeboten abgeben, als Datenquelle für die Ermittlung individueller Zahlungsbereitschaften genutzt werden
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Produktbeschreibung
Die Kenntnis der Zahlungsbereitschaft von Konsumenten zählt zu den für den Erfolg eines Produkts entscheidenden Faktoren, allerdings ist die Ermittlung individueller Zahlungsbereitschaften mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da die bislang zur Verfügung stehenden Methoden aufwändig und mit Schätzfehlern behaftet sind.

Björn Schäfers geht der Frage nach, inwiefern verschiedene Verkaufsformen im Internet, bei denen Konsumenten täglich unter realen Kaufbedingungen Millionen von Preisgeboten abgeben, als Datenquelle für die Ermittlung individueller Zahlungsbereitschaften genutzt werden können. Mit der Vickrey-Auktion, der Englischen Auktion mit Bietagent und dem Demand Collection System analysiert er drei Preisbildungsformen, die hierzu gut geeignet sind. Die empirische Auswertung der Preisgebote von mehr als 40 000 Konsumenten verdeutlicht die Potenziale von Preisgeboten im Internet für das Marketing. Damit leistet die Arbeit einen wichtigen Beitrag zur preisorientierten Marketingforschung.
Autorenporträt
Dr. Björn Schäfers promovierte bei Prof. Dr. Sönke Albers am Lehrstuhl für Innovation, Neue Medien und Marketing der Universität zu Kiel. Er ist im Business Development Neue Medien bei OTTO in Hamburg tätig.