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Taulers Predigten, hier in der bewährten Übertragung von G. Hofmann mit einer Einleitung des bekannten Fachmanns für Deutsche Mystik, Alois M. Haas, bilden einen unentbehrlichen Bestandteil jeder christlichen Bücherei. Taulers Wirkung war, weit über diejenige Eckharts hinaus, in der europäischen Geschichte der Spiritualität beinah unabsehbar. Er hat das, was beim genialen Eckhart an den Rand der Orthodoxie gerückt war, in die Mitte zurückgeholt und bildet heute noch einen ausgezeichneten Bezugspunkt, wenn es darum geht, natürliche Formen der kontemplativen Verinnerlichung mit dem spezifisch Christlichen zu verbinden.…mehr

Produktbeschreibung
Taulers Predigten, hier in der bewährten Übertragung von G. Hofmann mit einer Einleitung des bekannten Fachmanns für Deutsche Mystik, Alois M. Haas, bilden einen unentbehrlichen Bestandteil jeder christlichen Bücherei. Taulers Wirkung war, weit über diejenige Eckharts hinaus, in der europäischen Geschichte der Spiritualität beinah unabsehbar. Er hat das, was beim genialen Eckhart an den Rand der Orthodoxie gerückt war, in die Mitte zurückgeholt und bildet heute noch einen ausgezeichneten Bezugspunkt, wenn es darum geht, natürliche Formen der kontemplativen Verinnerlichung mit dem spezifisch Christlichen zu verbinden.
Autorenporträt
Alois M. Haas wurde am 23. Februar 1934 in Zürich geboren. Er studierte Germanistik, Philosophie und Geschichte in Zürich, Berlin, Paris, München und promovierte 1963 in Zürich zum Dr. phil. Die Habilitation im Fachgebiet Germanistik folgte 1969. Von 1969 bis 1971 war er Associate Professor an der McGill University in Montreal. Ab 1971 außerordentlicher, ab 1974 ordentlicher Professor für deutsche Literaturgeschichte von den Anfängen bis 1700 in Zürich. 1978 Dr. theol. h.c. von der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Ü. 1988-1989 Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin. Seit 1989 Präsident der Schweizerischen Paracelsus-Gesellschaft. Seit 2000 Ehrenpräsident der Schweizerischen Paracelsus-Gesellschaft; seit 2006 Ehrenpräsident der Hans Urs von Balthasar-Stiftung.