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Außenpolitik wird in den Vereinigten Staaten in einem politischen Wettbewerb zwischen Präsident und Kongreß formuliert und implementiert. Dieses Ringen um die Gestaltung der internationalen Beziehungen hat in den letzten zwanzig Jahren eine ungewöhnliche Intensität erreicht. Die vorliegende Studie untersucht, wie die im Zuge des Vietnamkrieges und der Watergate-Affäre vom Parlament durchgesetzten Reformen die Machtverteilung zwischen den beiden Regierungsgewalten in den 70er und 80er Jahren verändert haben. Die Untersuchung weist nach: das Beziehungsgeflecht zwischen Präsident und Kongreß ist…mehr

Produktbeschreibung
Außenpolitik wird in den Vereinigten Staaten in einem politischen Wettbewerb zwischen Präsident und Kongreß formuliert und implementiert. Dieses Ringen um die Gestaltung der internationalen Beziehungen hat in den letzten zwanzig Jahren eine ungewöhnliche Intensität erreicht. Die vorliegende Studie untersucht, wie die im Zuge des Vietnamkrieges und der Watergate-Affäre vom Parlament durchgesetzten Reformen die Machtverteilung zwischen den beiden Regierungsgewalten in den 70er und 80er Jahren verändert haben. Die Untersuchung weist nach: das Beziehungsgeflecht zwischen Präsident und Kongreß ist komplizierter und vielschichtiger, als es den meisten Beobachtern bisher erscheinen mochte. Ein umfangreicher Dokumentationsteil mit erstmals veröffentlichten Dokumenten schließt den Band ab.
Autorenporträt
Der Autor: Stephan Bierling, Jahrgang 1962, ist Wissenschaftlicher Assistent am Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft und Geschäftsführer des Interdisziplinären Zentrums für Amerikastudien an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Veröffentlichungen u.a: Der Nationale Sicherheitsberater des amerikanischen Präsidenten, Frankfurt 1990. (Co-Autor) Die sieben Mythen der Wiedervereinigung, München 1991.