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Peter Drucker ist der größte Managementvordenker aller Zeiten und seine Lehren gültig wie nie. Woran liegt das? Als Erster hat er gezeigt, dass Management gelernt werden kann: Manager ist ein Beruf, keine Berufung. Und wie kein anderer machte Peter Drucker deutlich, dass Manager eine soziale Verantwortung haben und Management eine gesamtgesellschaftliche Größe ist - in Unternehmen, Institutionen, Verwaltungen. Diese komplett neu strukturierte und in die Gegenwart fortgeschriebene Ausgabe von "Management" enthält Peter Druckers vollständige Managementlehre und damit alles, was eine Führungskraft heute braucht.…mehr

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Produktbeschreibung
Peter Drucker ist der größte Managementvordenker aller Zeiten und seine Lehren gültig wie nie. Woran liegt das? Als Erster hat er gezeigt, dass Management gelernt werden kann: Manager ist ein Beruf, keine Berufung. Und wie kein anderer machte Peter Drucker deutlich, dass Manager eine soziale Verantwortung haben und Management eine gesamtgesellschaftliche Größe ist - in Unternehmen, Institutionen, Verwaltungen. Diese komplett neu strukturierte und in die Gegenwart fortgeschriebene Ausgabe von "Management" enthält Peter Druckers vollständige Managementlehre und damit alles, was eine Führungskraft heute braucht.

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Autorenporträt
Peter Ferdinand Drucker wurde 1909 in Wien geboren und lebte in Deutschland, England und den USA. Er lehrte an diversen Universitäten und arbeitete später auch als Berater. Zeit seines Lebens hat Drucker die wichtigsten Entwicklungen in Wirtschaft und Management vorhergesehen und mitgestaltet. Der einflussreichste Managementdenker aller Zeiten verstarb 2005 in Claremont, USA.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 28.11.2009

Warum Peter Drucker noch relevant ist
Der Campus-Verlag wirft ein Managementbuch von 1973 auf den Markt und erwartet allen Ernstes, dass sich im Zeitalter der Finanzkrisen noch irgendjemand für 36 Jahre alte Erkenntnisse interessiert? In der Tat – und mit gutem Grund, geht es doch um das Standardwerk von Peter Drucker, der in diesen Tagen 100 Jahre alt geworden wäre. Die Geschichte seines Denkens, die das zweibändige Werk „Management” dokumentiert, ist nämlich so gut wie deckungsgleich mit der Entwicklung der Lehre von der Unternehmensführung selbst.
Das ist spannender als es klingt. Es war nämlich Drucker, der schon in den vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Idee der Dezentralisierung entwickelte, ohne die große, internationale Konzerne heute nicht denkbar wären. In den fünfziger Jahren erläuterte er als Erster, warum Arbeitskräfte als wertvolle Ressource betrachtet werden sollten und nicht nur als Kostenfaktor, den es zu eliminieren gilt. Auch kritisierte er schon in den sechziger Jahren den Chefkult und betonte, dass es im Vorstandsbüro mehr auf Substanz und Integrität ankomme als auf Charisma. Zehn Jahre später beschrieb er die Wissensgesellschaft, lange bevor irgendwer sonst kapierte, was sich da anbahnte. Kurz: Drucker als geborener Beobachter von „Corporate America” konnte Prinzipien in Worte fassen, die im Nachhinein aussehen wie Plattitüden, zum Zeitpunkt ihrer Formulierung aber das Potential entwickelten, Konzerne zu verändern.
Druckers Arbeiten zeigen, dass Manager ein Beruf ist und keine Berufung; etwas, das der Mensch lernen kann und muss. In einer Welt, in der andere schnelle „In sieben Schritten zum Erfolg”-Fibeln produzieren und sich hinter Zahlenreihen und endlosen Power-Point-Präsentationen verstecken, verstand er das Unternehmen als komplexes organisches Gebilde: In seinen 95 Lebensjahren lehrte er Generationen von Chefs, wie wichtig es ist, die richtigen Leute zu finden, einzustellen und zu halten.
Bis ins hohe Alter blieb Drucker seiner Zeit voraus und damit bis heute aktuell: In seinem letzten Lebensdrittel zeigte er sich enttäuscht von den Bonus-Systemen, die mittelmäßige Führungskräfte mit exorbitanten Summen versorgten und einem Kapitalismus, der Gier ebenso freudig zu belohnen scheint wie echte Leistung. Viele Manager waren für ihn „Schweine geworden, sie sich am Trog vollschlagen”. Vor seinem Tod 2005 arbeitete er nur noch mit Non-Profit-Gesellschaften zusammen.
Der geborene Wiener studierte in Deutschland bei Joseph Schumpeter, und dessen Motto wurde auch zu Druckers: „Es ist nicht genug, für Bücher und Theorien bekannt zu sein. Man verändert nichts, es sei denn, man verändert das Leben der Menschen". Aber in welche Richtung? Drucker hatte zu viel von den Nazis gesehen, um sich in seiner neuen Heimat Amerika einen mächtigen Staat zu wünschen. Auch war er zu klug, um allein auf die heilenden Kräfte des Marktes zu vertrauen. Er wollte das zivilisierte Miteinander mittels gut gemanagter Unternehmen garantieren, die den Menschen zu Wohlstand und einem Sinn im Leben verhelfen sollten.
Seine Gedanken finden sich in „Management”. Die Neuausgabe aktualisiert die von 1973, indem sie Druckers Arbeit zwischen 1974 und 2005 integriert. Heraus gekommen ist ein 732 Seiten starkes Mammutwerk, das mit seinem Umfang auf den ersten Blick auch Enthusiasten einschüchtert. Das macht aber nichts, denn diese Ausgabe ist nicht zum Durchlesen gedacht, sondern als Fundgrube für Stöberer. Solche wünschen sich, dass mehr Führungskräfte mehr Drucker lesen würden. Barbara Bierach
Peter Drucker: Management. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2009, 732 Seiten
in zwei Bänden.
79,90 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.sz-content.de
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Der wiederentdeckte Anti-Ökonom
"Ein Lesevergnügen." (Die Furche, 19.11.2009)

Warum Peter Drucker noch relevant ist
"Eine Fundgrube für Stöberer." (Süddeutsche Zeitung, 28.11.2009)

Grundsätzlich Drucker
"Die Neuauflage von 'Management', die Druckers
wichtige Schriften zum Thema zusammenstellt, ist ein Fundus für Personaler, nicht nur 'nice to have', sondern grundsätzlich."
(Wirtschaft & Weiterbildung, 01.01.2010)

Der ewig Aktuelle - 100 Jahre Drucker
"Sein Werk und Wirken haben Stoff für zig Veröffentlichungen geliefert, seine Lehren gelten Unternehmen weltweit als Leitlinien, und jüngst wurde sogar eine Straße nach ihm benannt - auch fünf Jahre nach seinem Tod bewegt Peter F. Drucker die Managementwelt stärker als jeder andere." (ManagerSeminare, 01.02.2010)

Peter F. Drucker im Original
"Auch heute werden Führungskräfte von Druckers Ideen stark profitieren können." (Börsen-Zeitung, 13.02.2010)