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Was bedeutet es, in ständiger Bedrohung zu leben? Die Tagung "Integration des Fremden?!" wurde gemeinsam durchgeführt von einer Fachgesellschaft für komplexe Traumafolgestörungen, der DGTD, und von einer Institution, die sich um Geflüchtete kümmert, dem Psychosozialen Zentrum für Flüchtlinge. In diesem Buch sind die Beiträge der Tagung versammelt. In ihnen allen findet sich eine Verbindung der Themen Komplexes Trauma und Flucht. Es zeigen sich dabei Ähnlichkeiten zwischen der Flucht aus unerträglichen Familienverhältnissen oder destruktiven, ausbeuterischen Gruppierungen und der Flucht aus…mehr

Produktbeschreibung
Was bedeutet es, in ständiger Bedrohung zu leben? Die Tagung "Integration des Fremden?!" wurde gemeinsam durchgeführt von einer Fachgesellschaft für komplexe Traumafolgestörungen, der DGTD, und von einer Institution, die sich um Geflüchtete kümmert, dem Psychosozialen Zentrum für Flüchtlinge. In diesem Buch sind die Beiträge der Tagung versammelt. In ihnen allen findet sich eine Verbindung der Themen Komplexes Trauma und Flucht. Es zeigen sich dabei Ähnlichkeiten zwischen der Flucht aus unerträglichen Familienverhältnissen oder destruktiven, ausbeuterischen Gruppierungen und der Flucht aus Kriegs- und Krisengebieten. Mit Beiträgen von: Mina Ahadi, Frauke Baller, Udo Baer, Janina Becker, Thorsten Becker, Julia Bialek, Stefanie Burmester, Claudia Fischer, Gabriele Frick-Baer, Cinur Ghaderi, Kerstin Hartung, Michaela Huber, Elisabeth Kernen, Anita Neumann, Ibrahim Özkan, Katja Paternoga, Luise Reddemann, Eva van Keuk, Dima Zito.
Autorenporträt
Michaela Huber, psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin und Ausbilderin in Traumabehandlung. Sie ist seit deren Gründung 1. Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Trauma und Dissoziation (DGTD).