Bei diesem Buch handelt es sich um eine erste österreichweite Bestandsaufnahme zur Diskussion um betriebliche Frauenförder- und Chancengleichheitsprogramme in Forschung und Praxis. Die aktuelle Diskussion um die Implementierung von Chancengleichheitsprogrammen läßt Aufbruchsstimmung erkennen und gibt Anlaß zur Hoffnung, daß solche Programme in naher Zukunft öfter als bisher in Betrieben umgesetzt werden. Beiträge von engagierten Wissenschaftlerinnen sowie von Frauen und Männern, die sich im Zuge ihrer politischen bzw. betrieblichen Praxis mit diesem Thema beschäftigen, geben Einblick in die…mehr
Bei diesem Buch handelt es sich um eine erste österreichweite Bestandsaufnahme zur Diskussion um betriebliche Frauenförder- und Chancengleichheitsprogramme in Forschung und Praxis. Die aktuelle Diskussion um die Implementierung von Chancengleichheitsprogrammen läßt Aufbruchsstimmung erkennen und gibt Anlaß zur Hoffnung, daß solche Programme in naher Zukunft öfter als bisher in Betrieben umgesetzt werden. Beiträge von engagierten Wissenschaftlerinnen sowie von Frauen und Männern, die sich im Zuge ihrer politischen bzw. betrieblichen Praxis mit diesem Thema beschäftigen, geben Einblick in die aktuelle Entwicklung. Mit diesem Pionierinnenprojekt sollen bereits eingeschlagene Wege aufgezeigt wie auch Anregungen für die Gestaltung der zukünftigen betrieblichen Frauenförderung und den mit der Implementierung verbundenen Prozessen geboten werden.
Die Herausgeberinnen: Regine Bendl ist Universitätsassistentin und Lehrbeauftragte an der Abteilung Handel und Marketing der Wirtschaftsuniversität Wien. Ulrike Papouschek und Ulli Pastner sind Sozialwissenschaftlerinnen bei der Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA), Wien.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Ulrike Papouschek / Ulli Pastner: Unterschiedliche Wege - das gleiche Ergebnis? Frauenförderung mittels Betriebsvereinbarung, unternehmensinterner Zielvorgaben oder informeller Kultur - Regine Bendl: Der Beitrag von Programmen zur Chancengleichheit zur Zielerreichung von Betrieben - eine meta-analytische Betrachtung - Brigitte May: Unterstützende und hemmende Faktoren bei der Entwicklung und Einführung von betrieblichen Frauenförderungsmaßnahmen - Gabriela Riedl: Personalcontrolling und Programme zur Chancengleichheit - eine integrative Perspektive - Gerhard Engelbrech: Total E-Quality Management. Vergabe des Prädikats und erste Erfahrungen - Etta Olgiati / Gillian Shapiro: Equality in Europe. A cross analysis of good practice case examples from across the fifteen E.U. Member States - a short summary - Marianne Geisser: Arbeitsbewertung und Lohngleichheit. ABAKABA, ein geschlechtsunabhängiges Arbeitsbewertungsinstrument - Neda Bei: Das Gleichbehandlungsgesetz - Ingrid Nikolay-Leitner: Wie Recht und Betriebspraxis aneinandergeraten... Einige Erfahrungen der Gleichbehandlungsanwaltschaft mit dem Gleichbehandlungsgesetz - Sandra Frauenberger: Eine gewerkschaftliche Initiative zur Frauenförderung: Leitfaden zur Förderung der Chancengleichheit im Betrieb - Ridi Steibl: Taten statt Worte . Eine österreichische Initiative zur Verbesserung der Chancengleichheit von Frauen in der Arbeitswelt - Martina Scheinecker: Der Beitrag externer Beraterinnen bei der Implementierung von Chancengleichheitsprogrammen - Ilse König / Erika Pircher / Birgit Buchinger: "Managing E-Quality" - ein Werkstattbericht - Andrea Holzmann-Jenkins: "Best Practice in der betrieblichen Frauenförderung: Strategien für wirtschaftliche EntscheidungsträgerInnen" - ein internationales Forschungsprojekt - Leopoldine Faber: Frauenförderung am Beispiel "Bank Austria" - Harald Gutschi: Familienförderung bei "Neckermann Versand AG". Vereinbarkeit von Familie und Beruf - eine Chance für Unternehmungen und MitarbeiterInnen - Hilde Stockhammer: "Langsam aber sicher...". Frauenförderung im Arbeitsmarktservice - ein Erfahrungsbericht - Judith Rechnitzer / Martina Scheinecker: Das Seminar "Laufbahnplanung für Frauen".
Aus dem Inhalt: Ulrike Papouschek / Ulli Pastner: Unterschiedliche Wege - das gleiche Ergebnis? Frauenförderung mittels Betriebsvereinbarung, unternehmensinterner Zielvorgaben oder informeller Kultur - Regine Bendl: Der Beitrag von Programmen zur Chancengleichheit zur Zielerreichung von Betrieben - eine meta-analytische Betrachtung - Brigitte May: Unterstützende und hemmende Faktoren bei der Entwicklung und Einführung von betrieblichen Frauenförderungsmaßnahmen - Gabriela Riedl: Personalcontrolling und Programme zur Chancengleichheit - eine integrative Perspektive - Gerhard Engelbrech: Total E-Quality Management. Vergabe des Prädikats und erste Erfahrungen - Etta Olgiati / Gillian Shapiro: Equality in Europe. A cross analysis of good practice case examples from across the fifteen E.U. Member States - a short summary - Marianne Geisser: Arbeitsbewertung und Lohngleichheit. ABAKABA, ein geschlechtsunabhängiges Arbeitsbewertungsinstrument - Neda Bei: Das Gleichbehandlungsgesetz - Ingrid Nikolay-Leitner: Wie Recht und Betriebspraxis aneinandergeraten... Einige Erfahrungen der Gleichbehandlungsanwaltschaft mit dem Gleichbehandlungsgesetz - Sandra Frauenberger: Eine gewerkschaftliche Initiative zur Frauenförderung: Leitfaden zur Förderung der Chancengleichheit im Betrieb - Ridi Steibl: Taten statt Worte . Eine österreichische Initiative zur Verbesserung der Chancengleichheit von Frauen in der Arbeitswelt - Martina Scheinecker: Der Beitrag externer Beraterinnen bei der Implementierung von Chancengleichheitsprogrammen - Ilse König / Erika Pircher / Birgit Buchinger: "Managing E-Quality" - ein Werkstattbericht - Andrea Holzmann-Jenkins: "Best Practice in der betrieblichen Frauenförderung: Strategien für wirtschaftliche EntscheidungsträgerInnen" - ein internationales Forschungsprojekt - Leopoldine Faber: Frauenförderung am Beispiel "Bank Austria" - Harald Gutschi: Familienförderung bei "Neckermann Versand AG". Vereinbarkeit von Familie und Beruf - eine Chance für Unternehmungen und MitarbeiterInnen - Hilde Stockhammer: "Langsam aber sicher...". Frauenförderung im Arbeitsmarktservice - ein Erfahrungsbericht - Judith Rechnitzer / Martina Scheinecker: Das Seminar "Laufbahnplanung für Frauen".
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