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Oftmals werden Natur und Kultur als unversöhnliche Gegensätze aufgefasst. Dem widersprechen die Beiträger dieses Buches. Sie verfolgen das Ziel, Kontinuitäten im Mensch-Natur-Verhältnis herauszustellen und die humane Kultur als spezifische Seinsweise und Seinsregion innerhalb der Natur auszuweisen. Dabei wird auch die Frage thematisiert, welchen Stellenwert technische Prozesse und mit ihnen assoziierte Denkweisen und Denkmuster in Natur und Kultur einnehmen.

Produktbeschreibung
Oftmals werden Natur und Kultur als unversöhnliche Gegensätze aufgefasst. Dem widersprechen die Beiträger dieses Buches. Sie verfolgen das Ziel, Kontinuitäten im Mensch-Natur-Verhältnis herauszustellen und die humane Kultur als spezifische Seinsweise und Seinsregion innerhalb der Natur auszuweisen. Dabei wird auch die Frage thematisiert, welchen Stellenwert technische Prozesse und mit ihnen assoziierte Denkweisen und Denkmuster in Natur und Kultur einnehmen.
Autorenporträt
Rohmer, StaschaStascha Rohmer, geb. 1966, promovierte nach einem Studium der Philosophie und Hispanistik 1999 an der Technischen Universität Berlin mit einer Arbeit zur Metaphysik Alfred North Whiteheads. Von 1999 bis 2010 war er Research Fellow am "Instituto de Filosofía" des Forschungszentrums CSIC in Madrid und unterrichtete ferner Philosophie am Philosophischen Seminar der Humboldt-Universität Berlin sowie an zahlreichen anderen deutschen Universitäten. Seit Februar 2015 ist er Professor für Philosophie an der Fakultät für Rechtswissenschaften an der Universidad de Medellín (Kolumbien). Sein wichtigstes bisheriges Werk "Liebe - Zukunft einer Emotion" erschien 2008 im Verlag Karl Alber. Zahlreiche Veröffentlichungen.

Rabe, Ana MaríaAna María Rabe promovierte 2007 in Philosophie an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig mit einer Arbeit zum Raum in der Kunst, Philosophie und Physik. Sie hat an verschiedenen deutschen und spanischen Universitäten gelehrt. Von 2008 bis 2011 arbeitete sie als Wissenschaftlerin am "Instituto de Filosofía" des Forschungszentrums CSIC in Madrid, 2013 hatte sie die erste Eduardo Chillida-Gastprofessur an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. inne. Seit November 2014 ist sie Professorin für zeitgenössische Philosophie an der Universidad de Antioquia in Medellín (Kolumbien).Zahlreiche Veröffentlichungen zu lebensphilosophischen, erkenntnis- und kunsttheoretischen Fragen. Ihre gegenwärtigen Forschungen untersuchen das Verhältnis und die zeitliche Struktur von Erfahrung und Erinnerung.