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Dieser Band, der die wichtigsten Beiträge einer Tagung des Kölner Lindenthal-Instituts zusammenfasst, behandelt mit Aufsätzen bekannter Beiträge ein heikles Thema: Glaube und Demokratie. Wie kann die unbedingte Überzeugung, die zum Glauben (zumal zu Formen des Offenbarungsglaubens wie im Christentum) gehört, in ein demokratisches gesellschaftliches Umfeld integriert werden? Ist nicht die Überzeugung einiger, dass sie - und sie allein - im Besitz der Wahrheit sind, eine Gefahr für das Gemeinwesen? Oder lässt sich an verschiedenen Fallbeispielen demonstrieren, wie Religion und Pluralismus sich…mehr

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Produktbeschreibung
Dieser Band, der die wichtigsten Beiträge einer Tagung des Kölner Lindenthal-Instituts zusammenfasst, behandelt mit Aufsätzen bekannter Beiträge ein heikles Thema: Glaube und Demokratie. Wie kann die unbedingte Überzeugung, die zum Glauben (zumal zu Formen des Offenbarungsglaubens wie im Christentum) gehört, in ein demokratisches gesellschaftliches Umfeld integriert werden? Ist nicht die Überzeugung einiger, dass sie - und sie allein - im Besitz der Wahrheit sind, eine Gefahr für das Gemeinwesen? Oder lässt sich an verschiedenen Fallbeispielen demonstrieren, wie Religion und Pluralismus sich gegenseitig brauchen und ergänzen, wie jede Sphäre der anderen etwas geben kann, so dass der Glaube im Endeffekt die demokratischen Verhältnisse sogar stärkt und die Demokratie den Glauben entwicklungsfähig macht? Das wird hier von ausgewiesenen Fachleuten aus Theologie und Philosophie diskutiert. Mit Beiträgen von Rocco Buttiglione, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Lothar Häberle, Johannes Hattler, Winfried Kluth, Walter Schweidler, Robert Spaemann, Hans Thomas.

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Autorenporträt
Hans Thomas, geb. 1937, ist Direktor des Lindenthal-Instituts in Köln. Er ist außerdem Vorstandsmitglied bei verschiedenen Hilfsorganisationen und Stiftungen. Johannes Hattler, geb. 1974, ist seit 2006 Wissenschaftlicher Referent am Lindenthal-Institut in Köln mit den Schwerpunkten Wissenstheorie, Allgemeine und Angewandte Ethik.