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Diese neue, glänzend geschriebene Geschichte der Philosophie im Überblick gibt eine philosophische Summe der leitenden Motive philosophischen Denkens von den Anfängen bis zur Gegenwart und erfüllt überdies das Kriterium, daß es '... auch eine Aufgabe der Philosophie ist, Vergnügen zu bereiten ...'.

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Produktbeschreibung
Diese neue, glänzend geschriebene Geschichte der Philosophie im Überblick gibt eine philosophische Summe der leitenden Motive philosophischen Denkens von den Anfängen bis zur Gegenwart und erfüllt überdies das Kriterium, daß es '... auch eine Aufgabe der Philosophie ist, Vergnügen zu bereiten ...'.

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Autorenporträt
Franz Schupp (* 3. November 1936 in Wien; + 11. April 2016) war ein österreichischer römisch-katholischer Theologe und Philosoph. Nach Studium, Priesterweihe und zweifacher Promotion (Dr. theol. und Dr. phil.) war Schupp von 1971 bis 1975 an der Universität Innsbruck Professor für Dogmatik als Nachfolger von Karl Rahner. In den Jahren von 1976 bis 1978 arbeitete er am Leibniz-Archiv Hannover. 1979 übernahm er einen Lehrstuhl für Philosophie an der Universität Paderborn. 2002 trat er in den Ruhestand. In Innsbruck machte sich Schupp mit zum Teil provozierenden Beiträgen zur theologischen Diskussion einen Namen. Als Dogmatiker stand er in kritischer Verbindung mit Rahner. Das Werk "Glaube - Kultur - Symbol" (1974) zählt zu den innovativsten Entwürfen im Bereich der neueren katholischen Sakramententheologie. Schupp gehörte während dieser Zeit noch dem Jesuitenorden an. Nach heftigem Konflikt wegen der angeblich "aktualistischen" Ausrichtung seines Denkens (Schupp betrachtete die Kritische Theorie als zentrale Herausforderung der gegenwärtigen Theologie) kam es Mitte der 1970er-Jahre zum Bruch. 1974 wurde ihm die kirchliche Lehrerlaubnis entzogen. Danach trat Schupp besonders mit Editionen und Kommentaren zu Texten der Logik aus dem 10. bis 17. Jahrhundert hervor. Seine Spezialgebiete waren die mittelalterliche und die von Gottfried Wilhelm Leibniz entwickelte Logik. Einem größeren Leserkreis wurde er durch seine 2003 im Felix Meiner Verlag erschienene, rasch populär gewordene "Geschichte der Philosophie im Überblick" bekannt. In seinen späten Jahren erschloss Schupp durch Übersetzungen und zweisprachige, kommentierte Ersteditionen bedeutende Texte der mittelalterlichen arabischen Denker Avempace und Averroes erstmals im Deutschen. Franz Schupp starb im April 2016 im Alter von 79 Jahren.
Rezensionen
Warum so ein Buch? Weil es etliche Gründe dafür gibt. Erstens ist Schupps Philosophiegeschichte nicht schwer. [...] Zweitens schafft Schupp es, auf überraschende Weise Zusammenhänge aufzuzeigen. [...] Drittens: Auch die Denker, mit denen er sich ausseinandersetzt, sind nicht unbedingt heutiger mainstream. [...] Für alle, die keine Fachphilosophen sind, aber auch für die: Franz Schupp, Geschichte der Philosophie im Überblick. Gert Scobel in der Sendung Bücher, Bücher im hr

Nicht die möglichst detaillierte und umfassende Darstellung aller Themen in der Geschichte der Philosophie ist das Ziel, sondern: Dem Leser wird am Beispiel der großen Leitfragen, die den Gang der Philosophie - von ihrem Beginn in der Antike bis hin zur Moderne - vorangetrieben haben, vermittelt, was das denn eigentlich ist, die Geschichte der Philosophie. Und das auf manchmal sehr unterhaltsame, fast respektlose Weise. Hegels Dialektik, auch für Kenner keine leichte Kost, erläutert der Autor Franz Schupp durch einen Disput über die Notwendigkeit der Erhöhung von Krankenkassenbeiträgen.
Leibniz' Idee einer unendlichen Anzahl von Welten, aus der Gott die bestmögliche ausgewählt hat, veranschaulicht er durch ein Unternehmen, das zwecks Rationalisierung am Computer verschiedene Strategien simuliert. Wittgensteins Grundfrage, was man sagen kann und worüber man besser schweigen soll, wird durch das Spielen und Hören einer Sonate erläutert.
[...] So wird auch für den philosophischen Laien die Auseinandersetzung mit den jeweils zentralen Fragestellungen und Ideen der Großen unter den Denkern, die den Fortgang der Geschichte der Philosophie maßgeblich prägten, nachvollziehbar.
GEO

... ihm geht es darum, das Wesentliche herauszuarbeiten und interessant darzustellen. Und das ist ihm durchaus gelungen. [...] Das Werk eignet sich für eine grundlegende Lektüre für Personen, die einen Zugang zur Philosophie von den Naturwissenschaften her suchen und die an einer problemorientierten Darstellung interessiert sind.
Information Philosophie 1/2005

Das vorliegende, editorisch höchst sorgfältig gearbeitete und schön gestaltete Kompendium zeichnet sich neben dem verläßlichen informativen Charakter durch seine sprachliche Verständlichkeit und Geschlossenheit aus, die es erlauben, da und dort hineinzuschmökern und es somit auch als Nachschlagswerk zu nutzen.
Salzburger Theologische Zeitschrift

Franz Schupp legt hier eine nahezu perfekte Ausbreitung der gesamten abendländischen Philosophiegeschichte vor ... eine verständliche und inspirierende Darstellung zweieinhalbtausendjähriger Philosophiegeschichte ...
Das dosierte Leben Numero 61

... die auf eindrucksvolle Weise zeigt, dass Geisteswissenschaftler wie Franz Schupp in überaus konstruktiver Weise Auswege aus der Legitimitätskrise der Geisteswissenschaften eröffnen, indem sie dem philosophisch interessierten Lesepublikum historische Bildung auf höchstem Anspruchsniveau anzubieten vermögen.
Theologische Revue 2/2007

Hervorzuheben ist insbesondere die Stringenz der Darstellung, die gerade bei der christlichen Antike nicht einfach zu bewerkstelligen ist.
Prof. Dr. Dietmar Herz
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