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Dieses Open-Access-Buch führt in das noch relativ junge Konzept des gerechten Friedens ein. Es verhandelt seine drei Grundpfeiler: das Verständnis einer Friedensordnung als Rechtsordnung, die Beschränkung militärischer Gewalt zur Rechtsdurchsetzung sowie den Vorrang ziviler Konfliktbearbeitung. Dabei nimmt die Autorin konzeptinhärente Ambivalenzen und bestehende Dissense in den Blick und zeigt Perspektiven eines Umgangs mit friedensethischen Ambiguitäten auf. Abschließend reflektiert sie den Anspruch der Kirchen, mit dem gerechten Frieden als christliches Leitbild ein Orientierungswissen für Politik und Gesellschaft bieten zu können.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Open-Access-Buch führt in das noch relativ junge Konzept des gerechten Friedens ein. Es verhandelt seine drei Grundpfeiler: das Verständnis einer Friedensordnung als Rechtsordnung, die Beschränkung militärischer Gewalt zur Rechtsdurchsetzung sowie den Vorrang ziviler Konfliktbearbeitung. Dabei nimmt die Autorin konzeptinhärente Ambivalenzen und bestehende Dissense in den Blick und zeigt Perspektiven eines Umgangs mit friedensethischen Ambiguitäten auf. Abschließend reflektiert sie den Anspruch der Kirchen, mit dem gerechten Frieden als christliches Leitbild ein Orientierungswissen für Politik und Gesellschaft bieten zu können.
Autorenporträt
PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin. Sie leitet den Arbeitsbereich Frieden an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und ist Privatdozentin für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M.
Rezensionen
Besprochen in: Portal für Politikwissenschaft, 02.03.2018, Volker Stümke Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit, Rundbrief, 1 (2018) Wissenschaft & Frieden, 4 (2018) Theologische Rundschau, 84/1 (2019), Volker Stümke www.lehrerbibliothek.de, 20.08.2023, Jens Walter