Forschung contra Lebensschutz?
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Die Diskussion über das Ob und gegebenenfalls Wie der Forschung mit menschlichen Stammzellen beschäftigt und polarisiert die Öffentlichkeit. Es geht dabei einerseits um Grundlagenwissen und neue Wege zur Diagnostizierung, Prävention und Heilung von schweren Krankheiten, andererseits um hohe Güter des Lebens und ihres Schutzes durch die Rechtsordnung. Der vorliegende Band setzt bei der in Deutschland vor allem im Zusammenhang der Novellierung des Stammzellgesetzes leidenschaftlich geführten Debatte an, um gerade da, wo gemeinsame Voten nicht oder noch nicht möglich erscheinen, den Prozess des…mehr

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Produktbeschreibung
Die Diskussion über das Ob und gegebenenfalls Wie der Forschung mit menschlichen Stammzellen beschäftigt und polarisiert die Öffentlichkeit. Es geht dabei einerseits um Grundlagenwissen und neue Wege zur Diagnostizierung, Prävention und Heilung von schweren Krankheiten, andererseits um hohe Güter des Lebens und ihres Schutzes durch die Rechtsordnung. Der vorliegende Band setzt bei der in Deutschland vor allem im Zusammenhang der Novellierung des Stammzellgesetzes leidenschaftlich geführten Debatte an, um gerade da, wo gemeinsame Voten nicht oder noch nicht möglich erscheinen, den Prozess des Fragens und Suchens, des Begründens und Klärens fortzusetzen. Beteiligt sind an der Diskussion Moraltheologen, philosophische Ethiker, Systematische Theologen, Naturwissenschaftler, Mediziner, Politiker.
Autorenporträt
Konrad Hilpert, Inhaber des Lehrstuhls für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er ist Mitglied mehrerer Ethikkommissionen und derzeit Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Moraltheologen.