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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Technische Universität Clausthal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Herangehensweise an das Thema der Digitalisierung und der öffentlichen Verwaltung mit seinen Einflüssen und Möglichkeiten ist so unterschiedlich, wie es Argumente zur Digitalisierung gibt. In der Vorliegenden Arbeit soll nicht das grundsätzliche "Für und Wider" der Digitalisierung thematisiert werden, sondern die Fragestellung, welchen Einfluss und welche Möglichkeiten die Digitalisierung für die öffentliche Verwaltung schafft und…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Technische Universität Clausthal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Herangehensweise an das Thema der Digitalisierung und der öffentlichen Verwaltung mit seinen Einflüssen und Möglichkeiten ist so unterschiedlich, wie es Argumente zur Digitalisierung gibt. In der Vorliegenden Arbeit soll nicht das grundsätzliche "Für und Wider" der Digitalisierung thematisiert werden, sondern die Fragestellung, welchen Einfluss und welche Möglichkeiten die Digitalisierung für die öffentliche Verwaltung schafft und auf sie hat."Die Digitalisierung kann die deutsche Verwaltung ähnlich grundlegend verändern wie die Stein-Hardenberg'schen Reformen vor rund 200 Jahren", so sieht es die BostonConsultGroup (BCG) in ihrer breit angelegten Studie zum Weg Deutschlands in die Digitalisierung. Auf der einen Seite steht die öffentliche Verwaltung und dem gegenüber die Bürger oder juristischen Personen, die im gesetzlichen Auftrag verwaltet werden und die die öffentliche Verwaltung in Anspruch nehmen (müssen). Die Akzeptanz und das gegenseitige Vertrauen in diesem dualen System bilden den Kern von Einfluss und Möglichkeiten der Digitalisierung in und für die öffentliche Verwaltung in ihrer Umsetzung und setzen gleichzeitig die Grenzen für Erfolg oder Misserfolg für die Transmission einer zukünftigen "digitalen Verwaltung" Zur Vereinfachung der Analyse des Themas sind die Akteure und ihre Partikularinteressen zu identifizieren und gegenüberzustellen. Dazu muss berücksichtigt werden, dass bei einer sich neu entwickelnden Technologie sich auch interessierte Gruppen nach ihren Individualinteressen im politischen Raum für ihre Belange und Sichtweise Gehör verschaffen wollen und, in einer offenen Gesellschaft, auch sollen und somit als Akteur Einfluss auf andere Akteure nehmen.Unzweifelhaft hat die Politik die Zeichen der "digitalen Zeit" später als die Wirtschaft erkannt. Waren hier die ökonomischen Vorteile zunächst für den Anwender offensichtlich und für die Nutzer bequem, muss bei der öffentlichen Verwaltung berücksichtigt werden, dass zunächst der politische Wille über alle Bereiche in der Legislative und Exekutive zusammengeführt werden muss.