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Die Beziehung der Homiletik zur Psychologie hat sich in den letzten Jahrzehnten im Wesentlichen auf die Weitergabe einiger in den 70er und 80er Jahren aufgenommener Modelle beschränkt. Winfried Glatz nimmt die homiletische Rezeption psychologischer Konzepte wieder auf und untersucht exemplarisch die Frage, ob und wie aus psychotherapeutischen Vorgehensweisen Anregungen für die Homiletik gewonnen werden können. In diesem Zusammenhang bearbeitet er ein in der Predigttheorie erstaunlicherweise bislang nicht erörtertes Defizit und liefert konkrete und theoriegestützte Hinweise dafür, was eine…mehr

Produktbeschreibung
Die Beziehung der Homiletik zur Psychologie hat sich in den letzten Jahrzehnten im Wesentlichen auf die Weitergabe einiger in den 70er und 80er Jahren aufgenommener Modelle beschränkt. Winfried Glatz nimmt die homiletische Rezeption psychologischer Konzepte wieder auf und untersucht exemplarisch die Frage, ob und wie aus psychotherapeutischen Vorgehensweisen Anregungen für die Homiletik gewonnen werden können. In diesem Zusammenhang bearbeitet er ein in der Predigttheorie erstaunlicherweise bislang nicht erörtertes Defizit und liefert konkrete und theoriegestützte Hinweise dafür, was eine wirksame Predigt ausmacht - dank seiner kompetenten Kenntnis in einem wenig bekannten Bereich der psychotherapeutischen Schulen. Dabei reflektiert der Autor klar, worin sein Beitrag zur Debatte liegt und worin dessen Grenzen bestehen.
Autorenporträt
Dr. des. Winfried Glatz arbeitet in der Psychosozialen Krisenberatung im Berliner Krisendienst, Region Nord, und ist Pastor der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Berlin Niederschönhausen.

Dr. theol. Eberhard Hauschildt ist Professor für Praktische Theologie an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Bonn.

Dr. theol. Franz Karl Praßl ist Professor für Gregorianik und kirchenmusikalische Werkkunde an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz.