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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Veranstaltung: BWL, VWL, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die EZB wird alles Notwendige tun, um den Euro zu erhalten", sagte Mario Draghi, Präsident der europäischen Zentralbank am 26. Juli. 2012 auf der Global Investment Conference in London. "Und glauben Sie mir, es wird ausreichen". Die Worte von Mario Draghi regen zur Überlegung an, was "alles Notwendige" beinhaltet, und welche Maßnahmen getroffen werden müssen,…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Veranstaltung: BWL, VWL, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die EZB wird alles Notwendige tun, um den Euro zu erhalten", sagte Mario Draghi, Präsident der europäischen Zentralbank am 26. Juli. 2012 auf der Global Investment Conference in London. "Und glauben Sie mir, es wird ausreichen". Die Worte von Mario Draghi regen zur Überlegung an, was "alles Notwendige" beinhaltet, und welche Maßnahmen getroffen werden müssen, um den Euro zu erhalten. Er wollte damit das Vertrauen in den Euro und auch den Euroraum wiedererwecken beziehungsweise bestätigen.Laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung kauft die EZB mittlerweile mehr als jede fünfte Unternehmensanleihe sogar mit einer negativen Rendite. Im Zeitraum vom 08. Juni 2016 bis 15. Juli 2016 hat die EZB ein Anleihevolumen in Höhe von 10,4 Milliarden Euro angekauft und per Ende Juli auf 13,2 Milliarden Euro gesteigert. Die Anleihenkaufprogramme der EZB nehmen ein hohes Ausmaß an. Hier kann man deutlich erkennen, dass Mario Draghi seine Möglichkeiten nutzt um den Euroraum zu stärken, auch negative Renditen schrecken ihn hierbei nicht ab.Aktuell erfährt die EZB und deren Maßnahmen besondere mediale Aufmerksamkeit, da die Auswirkungen auf den Geld- und Gütermarkt und somit auch die privaten Haushalte im Euroraum noch nicht hinreichend bekannt sind, um erwartete Auswirkungen nachhaltig zu formulieren. Das Andauern der expansiven Geldpolitik und die Leitzinssenkung auf nun 0,0 Prozent, ist seit der Geschichte des Europäischen Währungsraums ein Novum. Gemäß des EAPP Programmes der EZB und dem daraus resultierendem monatlichem Ankauf der Anleihevolumina von durchschnittlich 80 Milliarden Euro pro Monat ist davon auszugehen, dass eine Erhöhung der Geldmenge entsteht und daraus eine Inflation resultiert. Wie die Wechselwirkungen tatsächlich ausgestaltet sind und welche Auswirkungen der expansiven Geldpolitik den europäischen Geld- und Gütermarkt beeinflussen, gilt es in nachfolgender Arbeit herauszustellen.