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Der Text Lukas 16,1-8a(8b-13) wird anhand des exegetischen Methodenkanons erschlossen. Synchrone und diachrone Aspekte werden berücksichtigt und miteinander in Beziehung gebracht. Dabei wird die Kohärenz des Textes analysiert. Obwohl die Verwalterparabel in Lukas 16 zum Sondergut des Evangelisten gehört, gibt es dennoch Bezüge im Kontext des Neuen Testaments. Ausgehend von den jeweiligen Bezugsstellen werden Rückschlüsse zum Text der Verwalterparabel hergestellt und diskutiert. Schließlich werden die unterschiedlichen Positionen und Zugänge verschiedener Exegeten zum Text der Verwalterparabel…mehr

Produktbeschreibung
Der Text Lukas 16,1-8a(8b-13) wird anhand des exegetischen Methodenkanons erschlossen. Synchrone und diachrone Aspekte werden berücksichtigt und miteinander in Beziehung gebracht. Dabei wird die Kohärenz des Textes analysiert. Obwohl die Verwalterparabel in Lukas 16 zum Sondergut des Evangelisten gehört, gibt es dennoch Bezüge im Kontext des Neuen Testaments. Ausgehend von den jeweiligen Bezugsstellen werden Rückschlüsse zum Text der Verwalterparabel hergestellt und diskutiert. Schließlich werden die unterschiedlichen Positionen und Zugänge verschiedener Exegeten zum Text der Verwalterparabel aufgezeigt, wobei der Schwerpunkt auf neuere Textinterpretationen gelegt wird.
Autorenporträt
Stefan Pilles, geb. 1970, studierte nach der Matura Medizin und Katholische Theologie. Er arbeitet derzeit als Religionslehrer in Wien.