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In diesem sehr persönlichen Buch erklärt die bekannte evangelische Theologin und Religionspädagogin Martina Steinkühler, warum sie trotz aller Kritik an der Kirche eine engagierte, unbequeme Christin bleiben will. Sie entfaltet eine klare und kühne Vision von Kirche, die vielen aus der Seele sprechen wird. Warum die Hoffnung auf eine lebendige und das heißt auch unkonventionelle Kirche aufgeben? Glaube muss heilsam sein, Hoffnung und Vertrauen ins Leben geben. Religion bedeutet: Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge. Ostern bedeutet: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Und Rechtfertigung…mehr

Produktbeschreibung
In diesem sehr persönlichen Buch erklärt die bekannte evangelische Theologin und Religionspädagogin Martina Steinkühler, warum sie trotz aller Kritik an der Kirche eine engagierte, unbequeme Christin bleiben will. Sie entfaltet eine klare und kühne Vision von Kirche, die vielen aus der Seele sprechen wird. Warum die Hoffnung auf eine lebendige und das heißt auch unkonventionelle Kirche aufgeben? Glaube muss heilsam sein, Hoffnung und Vertrauen ins Leben geben. Religion bedeutet: Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge. Ostern bedeutet: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Und Rechtfertigung bedeutet: Mensch, du musst nicht perfekt sein! Ein leidenschaftlicher und überfälliger Zwischenruf.
Autorenporträt
Dr. Martina Steinkühler ist Theologin und Religionspädagogin (Schwerpunkt Bibeldidaktik) und seit vielen Jahren in der Aus- und Fortbildung tätig. Sie verfasst Unterrichtsmaterialien, Bibelgeschichten, Schulbücher und Kinderbibeln. Von 2013 bis 2016 war sie Professorin für Religions- und Gemeindepädagogik an der Evangelischen Hochschule Berlin. Derzeit forscht und lehrt sie am Institut für Evangelische Theologie in Regensburg.