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1995 startet das Jüdische Filmfestival Berlin & Brandenburg (JFBB) mit acht Filmen und schließt eine Lücke in der kulturellen Landschaft der Region Berlin und Brandenburg. 25 Jahre später ist es mit mehr als 40 Filmen eine der renommiertesten jüdischen Kulturveranstaltungen in Deutschland. Mit Filmen über jüdisches Leben hierzulande, in Israel und aller Welt werden Stereotype und Vorurteile ausgehebelt und der jüdischen Kultur eine diskursive Plattform gegeben. Eine Erfolgsgeschichte, die vor allem der Gründerin und Festivaldirektorin Nicola Galliner zu verdanken ist, die das Festival…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
1995 startet das Jüdische Filmfestival Berlin & Brandenburg (JFBB) mit acht Filmen und schließt eine Lücke in der kulturellen Landschaft der Region Berlin und Brandenburg. 25 Jahre später ist es mit mehr als 40 Filmen eine der renommiertesten jüdischen Kulturveranstaltungen in Deutschland. Mit Filmen über jüdisches Leben hierzulande, in Israel und aller Welt werden Stereotype und Vorurteile ausgehebelt und der jüdischen Kultur eine diskursive Plattform gegeben. Eine Erfolgsgeschichte, die vor allem der Gründerin und Festivaldirektorin Nicola Galliner zu verdanken ist, die das Festival liebevoll "ihr zweites Kind" nennt.

Das JFBB blickt auf jüdische Lebensrealitäten und provoziert überraschende Einsichten und nuancierte Zugänge. Zur 25. Ausgabe lassen Wegbegleiter*innen das Festival Revue passieren. Filmwissenschaftler*innen und kritiker*innen befassen sich mit einzelnen Filmen und ihrem Beitrag zu einer allgemeinen Filmgeschichte, sie untersuchen vielfältige Aspekte jüdischen Filmschaffens und ihr Mitwirken am Kino der Gegenwart. Denn auch nach 25 Jahren bleibt die Frage aktuell, die schon bei der Gründung des Festivals im Raum stand: Was macht einen Film jüdisch?


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Nicola Galliner, geb. in London, lebt seit 1969 in Berlin. Von 1988 bis 2008 leitete sie die Jüdische Volkshochschule der Jüdischen Gemeinde zu Berlin und ist Initiatorin, Gründerin und Leiterin des Jüdischen Filmfestivals Berlin & Brandenburg. Sie ist Herausgeberin bzw. Mitherausgeberin mehrerer Publikationen, darunter Wegweiser durch das jüdische Berlin (Berlin: Nicolai 1987), der Ausstellungskatalog Als wäre es nie gewesen (Berlin: Samson 1988), "Öffne deine Hand für die Stummen". Die Geschichte der Israelitischen Taubstummen-Anstalt Berlin-Weißensee (Berlin: Transit 1993), Im jüdischen Leben. Erinnerungen des Berliner Rabbiners Malwin Warschauer (Berlin: Transit 1995) und Jewish Film Festival Berlin. Die ersten zehn Jahre (Berlin: be.bra 2004). Sie war Jurymitglied beim Jerusalem Film Festival, Haifa International Film Festival, Jerusalem Jewish Film Festival und Britspotting Film Festival in Berlin.