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  • Format: PDF

Die Beziehung zwischen Arzt und Patient hat sich gewandelt. War das Verhältnis früher noch viel stärker hierarchisch ausgeprägt, so entfernt sich der Patient heute mehr und mehr aus einer lediglich passiven Rolle und wird zunehmend eigenverantwortlich wahrgenommen. Die verstärkte Einbindung des Patienten in den eigenen Therapieprozess verlangt allerdings auch ein erhöhtes Maß an Selbstverantwortlichkeit seitens des Patienten. Wie aber kommt es, dass die eine Person selbstverantwortlich mit ihrer Erkrankung umgeht und Unterstützung beim Hausarzt sucht, während eine andere den persönlichen…mehr

Produktbeschreibung
Die Beziehung zwischen Arzt und Patient hat sich gewandelt. War das Verhältnis früher noch viel stärker hierarchisch ausgeprägt, so entfernt sich der Patient heute mehr und mehr aus einer lediglich passiven Rolle und wird zunehmend eigenverantwortlich wahrgenommen. Die verstärkte Einbindung des Patienten in den eigenen Therapieprozess verlangt allerdings auch ein erhöhtes Maß an Selbstverantwortlichkeit seitens des Patienten. Wie aber kommt es, dass die eine Person selbstverantwortlich mit ihrer Erkrankung umgeht und Unterstützung beim Hausarzt sucht, während eine andere den persönlichen Hausarztkontakt meidet? Zur Beantwortung dieser Frage verwendet die Autorin einen bindungstheoretischen Ansatz, der inzwischen auch interdisziplinär im Bereich der Versorgungsforschung angewandt wird. Dabei verdeutlichen sich die besonderen Bezüge zwischen Bindung und der eigenen Fähigkeit zum Selbstmanagement. Ein personalisierter Blick auf unterschiedliche Patiententypen könnte zukunftsweisend als eine gute Basis für die Entwicklung von Behandlungsprogrammen in der medizinischen Versorgung dienen.

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Autorenporträt
Dr. phil. Katja Brenk-Franz ist Diplompsychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeinmedizin und am Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums in Jena. Interessenschwerpunkte: Bindungs- und Sexualforschung, Adherence und Selbstmanagment in der Primärversorgung, Interventionsforschung