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Seit 1967, unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils, führen Lutheraner und Katholiken einen ökumenischen Dialog. In diesen fünfzig Jahren konnten bemerkenswerte Verständigungen erzielt werden. Vor allem in der Lehre von der Rechtfertigung ist ein Konsens in Grundwahrheiten erzielt worden. Annäherungen sind auch in der Frage des Amtes und der Eucharistie erreicht worden. Zuletzt rückte das gemeinsame Reformationsgedenken in den Blick. Anlässlich dieser 50 Jahre des internationalen evangelisch-lutherisch/römisch-katholischen Dialogs veranstalteten das Institut für ökumenische…mehr

Produktbeschreibung
Seit 1967, unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils, führen Lutheraner und Katholiken einen ökumenischen Dialog. In diesen fünfzig Jahren konnten bemerkenswerte Verständigungen erzielt werden. Vor allem in der Lehre von der Rechtfertigung ist ein Konsens in Grundwahrheiten erzielt worden. Annäherungen sind auch in der Frage des Amtes und der Eucharistie erreicht worden. Zuletzt rückte das gemeinsame Reformationsgedenken in den Blick. Anlässlich dieser 50 Jahre des internationalen evangelisch-lutherisch/römisch-katholischen Dialogs veranstalteten das Institut für ökumenische Forschung des Lutherischen Weltbunds in Straßburg und das Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn vom 3. bis 10. Juli 2016 gemeinsam ein internationales Seminar in Strasbourg. Eingeladen waren Theologinnen und Theologen, die an den verschiedenen Etappen des Dialogs selbst beteiligt waren. Ihre in diesem Band veröffentlichten Beiträge beleuchten die verschiedenen Phasen diesesDialogs. Historische Einleitungen, Beiträge aus nationalen Dialogen, methodologische Überlegungen und Ausblicke auf den künftigen Dialog vervollständigen die Darstellungen und Analysen der Dialogteilnehmer. Karl Kardinal Lehmann eröffnet den Band und der abschließende Beitrag stammt von Martin Junge, dem derzeitigen Generalsekretär des Lutherischen Weltbundes.[On the Way to Communion. 50 Years of International Protestant-Lutheran/Roman-Catholic Dialogue]Since 1967, shortly after the end of Vatican II, Lutherans and Catholics lead an ecumenical dialogue. In these 50 years remarkable agreements have been achieved. Particularly regarding the doctrine of justification there has been reached a consensus in fundamental truths. Convergence of positions has also been achieved on the issues of ministry and eucharist. Recently the common commemoration of the Reformation came into view. On the occasion of these 50 years of international Protestant-Lutheran/Roman-Catholic dialogue the Institute for Ecumenical Research in Strasbourg and the Johann-Adam-Möhler-Institute for Ecumenism in Paderborn jointly organised in July 2016 an international seminary in Strasbourg. The papers of this conference, being published in this volume, shed light on the different phases of this dialogue. Historical introductions, contributions from national dialogues, methodological considerations and outlooks on the future of the dialogue, complete the presentations and analyses.
Autorenporträt
Birmelé, AndréAndré Birmelé, Forschungsprofessor im Institut für ökumenische Forschung in Strasbourg, ehemaliger Dekan der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Strasbourg.

Thönissen, WolfgangWolfgang Thönissen, Leitender Direktor des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik, Professor für Ökumenische Theologie an der Theologischen Fakultät Paderborn.