Im aufopferungsvollen Dienst für junge Christen und in seiner Familie erfährt Heiße bis 1989 die ganze Härte des SED-Unrechtsstaates. Zwei seiner fünf Kinder werden inhaftiert. Hauptamtliche und inoffizielle Spitzel schreiben über ihn mehr als 4.000 Blätter Stasi-Akten. Trotz massiver Anfeindungen hält er an seiner großen Hoffnung auf die Ewigkeit im Gelobten Land fest.
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