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  • Format: PDF

Menschen haben Rechte, allein aufgrund der Tatsache, dass sie Menschen sind - so die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948. Dem widerspricht Hannah Arendt mit ihrem Konzept vom "Recht, Rechte zu haben": Nur als Mitglied einer politischen Gemeinschaft, eines Staates, kann eine Person Grundrechte in Anspruch nehmen, hat sie ein Recht auf Bildung, auf Arbeit, Gesundheit, Kultur etc. Arendts Befund ist die Unzulänglichkeit der Menschenrechte als kohärentes theoretisches Konzept für demokratische Politik. Die Autor_innen aus unterschiedlichen Fachbereichen - darunter Geschichte, Recht,…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Menschen haben Rechte, allein aufgrund der Tatsache, dass sie Menschen sind - so die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948. Dem widerspricht Hannah Arendt mit ihrem Konzept vom "Recht, Rechte zu haben": Nur als Mitglied einer politischen Gemeinschaft, eines Staates, kann eine Person Grundrechte in Anspruch nehmen, hat sie ein Recht auf Bildung, auf Arbeit, Gesundheit, Kultur etc. Arendts Befund ist die Unzulänglichkeit der Menschenrechte als kohärentes theoretisches Konzept für demokratische Politik. Die Autor_innen aus unterschiedlichen Fachbereichen - darunter Geschichte, Recht, Politik und Literaturwissenschaft - analysieren den Satz von Hannah Arendt, kontextualisieren ihn in zeitgenössische Debatten und politische Problemlagen. Arendts Aussage ist heute, in Zeiten sogenannter Flüchtlingskrisen und außerstaatliche Kriege von erschreckender Aktualität und zum Zentrum einer entscheidenden und lebhaften Debatte in Politik und Wissenschaft geworden.

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Autorenporträt
Stephanie DeGooyer ist Assistant Professor am Institut für Anglistik an der Willamette University, USA. Ihren Ph.D. in englischer Literatur erhielt Stephanie DeGooyer von der Cornell University im Jahr 2013. Sie forscht zur britischen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts, zu literarischer und kritischer Theorie und zu den rechtlichen Einbürgerungstheorien des 18. Jahrhunderts und der Entwicklung formaler Techniken zur Einführung neuer Themen in den Roman. Alastair Hunt, ist Associate Professor am Institut für Anglistik an der Portland State University, USA. Seinen PhD. erhielt er von der University of Wisconsin-Madison. Seine Forschungen konzentrieren sich hauptsächlich auf die englische und deutsche Romantik, kritische und politische Theorie und Tierversuche. Lida Maxwell ist Associate Professor in der Fakultät für Politische Wissenschaften am Trinity College, USA. Sie promovierte 2006 an der Northwestern University und war im Anschluss Assistant Professor an der Fakultät für Politische Wissenschaften des Trinity College, Mellon Midcareer Fellow am Whitney Humanities Center der Yale University und Visiting Professor an der Fakultät für Politische Wissenschaften der Boston University. Sie forscht u.a. zu Demokratietheorie, feministischer Theorie, zur Geschichte des Politischen Denkens, zur Queer-Theorie und zu den Menschenrechten. Samuel Moyn ist Professor für Recht und Geschichte an der Yale University, USA. Er promovierte 2000 in moderner europäischer Geschichte an der University of California, Berkeley und 2001 an der Harvard University in Rechtswissenschaften. Samuel Moyn war James Bryce Professor für Europäische Rechtsgeschichte an der Columbia University und Jeremiah Smith, Jr. Professor an der juristischen Fakultät sowie Professor in der Abteilung für Geschichte an der Harvard University. Er forscht in historischer als auch in aktueller Perspektive zum Völkerrecht, zu den Menschenrechten, dem Kriegsrecht und Rechtsdenken sowie zu den europäischen, moralischen und politischen Theorien des 20. Jahrhunderts. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift Humanity und Mitglied in den Redaktionen von Constellations, Global Intellectual History, dem Historical Journal, dem Journal of the History of International Law und dem Modern Judaism.