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Welche Rolle spielen Material und Materialprozess, Materialität und Immaterialität in der zeitgenössischen Kunst? Wie werden Materialien durch Künstlerinnen und Künstler in Räumen verortet und durch welche Ausstellungsdisplays exponiert? Was passiert, wenn in der Kunst der Gegenwart traditionelle, ewige, klassische und analoge Materialien um ephemere, instabile, arme, triviale, alltägliche oder digitale Materialien erweitert werden? In Auseinandersetzung mit diesen Fragen vereint der Band Beiträge aus den Perspektiven der Kunst, Kunstpädagogik und Kunstwissenschaft. Sie zeigen, wie…mehr

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Produktbeschreibung
Welche Rolle spielen Material und Materialprozess, Materialität und Immaterialität in der zeitgenössischen Kunst? Wie werden Materialien durch Künstlerinnen und Künstler in Räumen verortet und durch welche Ausstellungsdisplays exponiert? Was passiert, wenn in der Kunst der Gegenwart traditionelle, ewige, klassische und analoge Materialien um ephemere, instabile, arme, triviale, alltägliche oder digitale Materialien erweitert werden? In Auseinandersetzung mit diesen Fragen vereint der Band Beiträge aus den Perspektiven der Kunst, Kunstpädagogik und Kunstwissenschaft. Sie zeigen, wie künstlerisches Handeln durch die Auseinandersetzung mit spezifischer Materialität angeregt wird, und ermöglichen auf diese Weise zugleich Einblicke in verschiedene Materialdiskurse. Mit Beiträgen von Kunibert Bering, Lisa Gotto, Armin Hartenstein, Petra Kathke, Julia Kröpelin, Roland Nachtigäller, Bea Otto, Guido Reuter, Judith Samen, Gunnar Schmidt, Johanna Schwarz und einem Interview mit Karsten Bott.
Autorenporträt
Sabiene Autsch (Prof. Dr. phil.), geb. 1963, ist Professorin für Kunst/Kunstgeschichte und ihre Didaktik an der Universität Paderborn. Ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind u.a. Kunstgeschichte und Kunsttheorie 19.-21. Jahrhundert, Strategien der Gegenwartskunst, Geschichte der Documenta, Raum- und Materialdiskurse, Kulturen des Kleinen, Künstlerische Kunstvermittlung sowie Kuratorisches Denken. Sie ist zudem als Künstlerin und Kuratorin im In- und Ausland tätig. Sara Hornäk (Prof. Dr. phil.), geb. 1971, ist Professorin für »Kunst und ihre Didaktik/Schwerpunkt Bildhauerei« an der Universität Paderborn. Ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind »Skulpturales Handeln - Skulptur Lehren«, Entwicklung des plastischen und räumlichen Gestaltens bei Kindern und Jugendlichen, Theorien künstlerischer Praxis, Künstlerische und Kunstpädagogische Forschung, Materialdiskurse, Ästhetische Grundlegung der Kunstpädagogik sowie Kunstpädagogik und Inklusion.