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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Hochschule Anhalt - Standort Dessau (Fachbereich 3), Veranstaltung: Methodologie der Denkmalpflege 1, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die Auseinandersetzung mit dem Thema ,,Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale?'' oder: ,,Denkmale im Abseits'' anhand von drei Beispielen. Es geht um die Bewertung und Analyse von sogenannten ,,unbequemen'' Denkmalen. Des Weiteren werde ich versuchen, die Beispiele zu erfassen, zu beschreiben und zu bewerten.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Hochschule Anhalt - Standort Dessau (Fachbereich 3), Veranstaltung: Methodologie der Denkmalpflege 1, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die Auseinandersetzung mit dem Thema ,,Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale?'' oder: ,,Denkmale im Abseits'' anhand von drei Beispielen. Es geht um die Bewertung und Analyse von sogenannten ,,unbequemen'' Denkmalen. Des Weiteren werde ich versuchen, die Beispiele zu erfassen, zu beschreiben und zu bewerten. Wichtig zu betrachten sind die Gründe, wodurch die Beispiele in ihre aktuelle Situation gekommen sind. Die drei gewählten Beispiele befinden sich alle, mehr oder weniger, in Aschersleben. Der im 8. Jahrhundert erstmals erwähnte Ort Aschersleben liegt im nordöstlichen Harzvorland an der Eine. Aufgrund ihrer Lage wird die Stadt oft als ,,Tor zum Harz'' bezeichnet. Bei den Beispielen handelt es sichzum einen um eine Villa in der Ermslebener Straße. Die anderen Beispiele sind Teil der historischen Stadtbefestigung Ascherslebens. Der Krappsche Turm befindet sich im Zentrum der Stadt und ist einer von 15 noch erhaltenen Türmen. Die Staßfurter Warte hingegen befindet sich vor der Stadt am Rand eines Feldweges. Alle drei Beispiele sind aus unterschiedlichen Gründen ,,unbequeme'' Denkmale.