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Die vorliegende Studie widmet sich einem der bedeutendsten Opernhäuser Europas, dem Gran Teatro La Fenice in Venedig. Den zentralen und bisher unberücksichtigten Aspekt bildet die Rolle der Freimaurerei. Detailliert werden die Verbindungen zur Freimaurerei nachgewiesen: Von der Gründung, der Architektur und der Fassadendekoration, dem Phönixsymbol bis hin zu Wahl und Bearbeitung der Opernstoffe standen Geschichte und Repertoire des Teatro La Fenice "im Zeichen der Sonne", einem der Symbole für die europäische Freimaurerei. Zusätzlich werden in chronologischer Darstellung die Auswirkungen der…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie widmet sich einem der bedeutendsten Opernhäuser Europas, dem Gran Teatro La Fenice in Venedig. Den zentralen und bisher unberücksichtigten Aspekt bildet die Rolle der Freimaurerei. Detailliert werden die Verbindungen zur Freimaurerei nachgewiesen: Von der Gründung, der Architektur und der Fassadendekoration, dem Phönixsymbol bis hin zu Wahl und Bearbeitung der Opernstoffe standen Geschichte und Repertoire des Teatro La Fenice "im Zeichen der Sonne", einem der Symbole für die europäische Freimaurerei. Zusätzlich werden in chronologischer Darstellung die Auswirkungen der wechselnden Fremdherrschaften Napoleons und der Österreicher auf die wirtschaftliche Leitung und Organisation des Theaters sowie auf Struktur und Inhalte des Repertoires aufgezeigt. Besondere Beachtung finden u.a. die Opern, die zur Einweihung und zu politischen Wendepunkten entstanden, darunter Werke von Paisiello, Zingarelli, Mayr, Lavigna und Rossini.
Autorenporträt
Die Autorin: Beate Hannemann, geboren 1966, studierte Schulmusik an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover sowie Romanistik an der Universität Hannover. 1991 erstes Staatsexamen, wissenschaftliche Hilfskraft am Romanischen Seminar der Universität Hannover, 1992-93 Stipendiatin des Centro Tedesco di Studi Veneziani, 1995 Promotion, 1995-1996 Wahrnehmung einer Assistentenstelle am Romanischen Seminar der Universität Hannover.