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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geschichtsdidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die theoretischen Überlegungen hinter den Begriffen "Interkulturelles historisches Lernen" und "Interkulturelles Geschichtslernen" zu erläutern, pragmatische Ansätze dieses Konzepts vorzustellen und am Beispiel einer speziellen Migrationsgeschichte zu konkretisieren und zu diskutieren. Die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland ist multiethnisch,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geschichtsdidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die theoretischen Überlegungen hinter den Begriffen "Interkulturelles historisches Lernen" und "Interkulturelles Geschichtslernen" zu erläutern, pragmatische Ansätze dieses Konzepts vorzustellen und am Beispiel einer speziellen Migrationsgeschichte zu konkretisieren und zu diskutieren. Die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland ist multiethnisch, d.h. es leben unterschiedliche Gruppen verschiedener sozio-kultureller Herkunft zusammen. Diese ethnische und kulturelle Heterogenität ist aber keine Neuerung, der etwa ein kulturell und ethnisch homogener Nationalstaat vorausging. Die Geschichte der Kulturen zeigt, dass sich diese durch Begegnung und Rezeption entwickelt haben. Einen homogenen Nationalstaat gab es zu keiner Zeit.¿ Die Migrationsforschung hat herausgearbeitet, dass Migration kein historisch neues Phänomen ist, sondern dass es sie zu allen Zeiten gegeben hat. Mit den verschiedenen sogenannten Migrationswellen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts habe Migration allerdings ein neues Ausmaß erreicht.¿ Migration stellt neben dem europäischen Einigungsprozess und der Globalisierung einen wesentlichen Veränderungsfaktor für eine heterogener und mobiler werdende Gesellschaft dar.¿ Wenn man sich der empirischen Wirklichkeit einer heterogenen Gesellschaft und auch Schülerschaft als positiv zu gestaltender Aufgabe stellt, sollte dies Konsequenzen auf den schulischen Unterricht haben. So empfahl die Kultusminister*innenkonferenz zum Interkulturellen Lernen den Erwerb von interkultureller Kompetenz für alle Schüler*innen. Interkulturelles Lernen betrifft sowohl autochthone Schüler*innen als auch Schüler*innen aus Zuwandererfamilien, da sich alle Schüler*innen in der veränderten Gesellschaft zurechtfinden müssen.¿Auch die geschichtsdidaktische Forschung nimmt die gegenwärtige gesellschaftliche Situation ernst und diskutiert Konsequenzen für das historische Lernen im Fach Geschichte.

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