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Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, , Veranstaltung: Kunstwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein bekanntes aber immer wieder diskutiertes Grundcharakteristikum moderner Gesellschaften besteht darin, dass die Bereiche Wirtschaft, Politik und Kunst einerseits eine strukturelle und funktionale Teilautonomie besitzen, andererseits aber miteinander wechselwirken. Aus dieser Gleichzeitigkeit von Teilautonomie und Wechselwirkung resultiert eine trilaterale Ko-Evolution von Wirtschaft, Kunst und Politik. Bei der Analyse dieser Ko-Evolution ist bislang…mehr

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Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, , Veranstaltung: Kunstwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein bekanntes aber immer wieder diskutiertes Grundcharakteristikum moderner Gesellschaften besteht darin, dass die Bereiche Wirtschaft, Politik und Kunst einerseits eine strukturelle und funktionale Teilautonomie besitzen, andererseits aber miteinander wechselwirken. Aus dieser Gleichzeitigkeit von Teilautonomie und Wechselwirkung resultiert eine trilaterale Ko-Evolution von Wirtschaft, Kunst und Politik. Bei der Analyse dieser Ko-Evolution ist bislang eine Vermittlungsfigur nur unzureichend und einseitig analysiert worden, und zwar die Figur des Arbeitshelden. Dies erstaunt aus mehreren Gründen. Zum einen steht diese Figur seit der Antike im Zentrum der großen abendländischen Erzählungen. Zum anderen gibt es zwischen den teilautonomen Bereichen Wirtschaft, Politik und Kunst wohl kaum eine passendere Vermittlungsfigur als den Arbeitshelden. Und schließlich hat der Sozialismus den Arbeitshelden als Vermittlungsfigur zwischen Wirtschaft, Politik und Kunst geradezu unübersehbar und sinnfällig gemacht. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, die zentrale Rolle der Arbeitshelden in der Ko-Evolution von Wirtschaft, Politik und Kunst exemplarisch herauszuarbeiten und zu plausibilisieren. Dabei wird gezeigt, dass diese Vermittlungsfigur nicht fix und unveränderlich ist, sondern dass sie sich in diesem trilateralen Ko-Evolutionsprozess wandelt, so wie sich auch die teilautonomen Bereiche Wirtschaft, Politik und Kunst und deren Wechselwirkungsgefüge wandeln. Empirisch wird die Doppelfunktion des Arbeitshelden in der vorliegenden Studie am Beispiel des Heldenwechsels vom "Stoßarbeiter" zum "mittleren Helden" in der DDR analysiert. Dabei greift die Analyse sowohl auf kliometrische als auch auf literaturwissenschaftliche Untersuchungen zurück.

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