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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Bauhaus-Universität Weimar (Fakultät Medien), Veranstaltung: Wissensgeschichte der Special Effects, Sprache: Deutsch, Abstract: In Rolf Giesens "Lexikon des Trick- und Animationsfilms" ist die Animation als Folge von Einzelbildern, die zusammen gesehen den Eindruck eines Bewegungsablaufs vermitteln, definiert. Sie ist also eine Beseelung eines noch nicht zum Leben erweckten Bildes. Animation arbeitet mit Einzelbildern, die gezeichnet, im Computer berechnet oder fotografische Aufnahmen sind. Dabei gilt Stop-Motion als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Bauhaus-Universität Weimar (Fakultät Medien), Veranstaltung: Wissensgeschichte der Special Effects, Sprache: Deutsch, Abstract: In Rolf Giesens "Lexikon des Trick- und Animationsfilms" ist die Animation als Folge von Einzelbildern, die zusammen gesehen den Eindruck eines Bewegungsablaufs vermitteln, definiert. Sie ist also eine Beseelung eines noch nicht zum Leben erweckten Bildes. Animation arbeitet mit Einzelbildern, die gezeichnet, im Computer berechnet oder fotografische Aufnahmen sind. Dabei gilt Stop-Motion als eine Animationstechnik, die wie auch der Zeichentrickfilm, das Filmmaterial einbildweise erstellt. Doch anstatt dabei auf zweidimensionale Zeichnungen zurückzugreifen, werden dreidimensionale Modelle animiert. So können wir in vielen Filmen riesige Dinosaurier oder Riesengorillas erleben, die vor allem seit den frühen 30er Jahren in der internationalen Filmlandschaft durch Stop-Motion entstanden sind.Doch wie funktioniert diese Stop-Motion-Technik überhaupt und wo hat diese ihren Ursprung? Inwiefern hat es Ray Harryhausen geschafft diese weiterzuentwickeln? Auf diese Fragen werde ich in meiner Hausarbeit eingehen. Zuerst werde ich den Ursprung und die Arten von Stop-Motion erläutern, ehe ich über den Künstler Harryhausen schreibe und wie dieser zum Weiterentwickler dieser Animationstechnik geworden ist. Dabei gehe ich auf das von ihm erfundene Prinzip der Dynamation ein, welches ich speziell in "Stop Motion in Verbindung mit anderen Spezial-Effekten" beschreibe.