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China gehört heute zu den wichtigsten Handelspartnern und Investoren in Lateinamerika. Die Wirtschaftsbeziehungen illustrieren die konsequente Umsetzung der chinesischen Going Out-Strategie. Gewachsen sind dabei auch Abhängigkeiten und Spannungen. Hinter dem Engagement Chinas stehen neben dem Bedarf an Ressourcen und Absatzmärkten ein selektiver Multilaterismus mit geopolitischen Ambitionen und der diplomatische Wettbewerb mit Taiwan. Dieser Band gibt aus chinawissenschaftlicher Perspektive eine umfassende Übersicht über die Entwicklung der sino-lateinamerikanischen Beziehungen zwischen 1990…mehr

Produktbeschreibung
China gehört heute zu den wichtigsten Handelspartnern und Investoren in Lateinamerika. Die Wirtschaftsbeziehungen illustrieren die konsequente Umsetzung der chinesischen Going Out-Strategie. Gewachsen sind dabei auch Abhängigkeiten und Spannungen. Hinter dem Engagement Chinas stehen neben dem Bedarf an Ressourcen und Absatzmärkten ein selektiver Multilaterismus mit geopolitischen Ambitionen und der diplomatische Wettbewerb mit Taiwan. Dieser Band gibt aus chinawissenschaftlicher Perspektive eine umfassende Übersicht über die Entwicklung der sino-lateinamerikanischen Beziehungen zwischen 1990 und 2010. Er geht der Frage nach, welche Prioritäten Peking setzt, welche Strategien und Theorien das Engagement leiten und welche Optionen sich daraus für die Zukunft der Beziehungen ergeben.
Autorenporträt
Vera Philipps, geborene Lehmann, studierte Regionalwissenschaften China mit Volkswirtschaft und Internationaler Politik in Köln und Chongqing (China). Nach dem Erhalt eines Stipendiums des Stiftungskollegs für Internationale Aufgaben arbeitete sie vier Jahre in Peking. Derzeit verantwortet sie für eine Stiftung Projekte in und mit China.