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Wir leben in einem Zeitalter der Beliebigkeit und Selbstsucht. Überall gilt »ich zuerst«, alles ist erlaubt, jeder will sich selbst optimieren, so wird übertrumpft, gedrängelt, auf Facebook gepöbelt. Doch auf diese Weise wird unser Zusammenleben höchst unangenehm, und wir steuern geradewegs in den Untergang. Alexander von Schönburg plädiert für mehr Anstand, für Werte und Tugenden, die lange altmodisch erschienen und heute wieder aktuell sind. Dem »anything goes« der hedonistischen Gesellschaft stellt er die neue Ritterlichkeit gegenüber. Denn nobles Verhalten macht das Leben erst schön.

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Produktbeschreibung
Wir leben in einem Zeitalter der Beliebigkeit und Selbstsucht. Überall gilt »ich zuerst«, alles ist erlaubt, jeder will sich selbst optimieren, so wird übertrumpft, gedrängelt, auf Facebook gepöbelt. Doch auf diese Weise wird unser Zusammenleben höchst unangenehm, und wir steuern geradewegs in den Untergang. Alexander von Schönburg plädiert für mehr Anstand, für Werte und Tugenden, die lange altmodisch erschienen und heute wieder aktuell sind. Dem »anything goes« der hedonistischen Gesellschaft stellt er die neue Ritterlichkeit gegenüber. Denn nobles Verhalten macht das Leben erst schön.

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Autorenporträt
Alexander von Schönburg, Jahrgang 1969, lebt ein Doppelleben: Er arbeitet als Journalist und ist gleichzeitig Chef eines einst bedeutenden Adelsgeschlechts. Er war u. a. Redakteur der FAZ und Chefredakteur von Park Avenue, seit 2009 schreibt er für BILD. Seine Bücher »Die Kunst des stilvollen Verarmens« (2005), »Das Lexikon der überflüssigen Dinge« (2006), »Alles, was Sie schon immer über Könige wissen wollten, aber nie zu fragen wagten« (2008), »Smalltalk« (2015) und »Weltgeschichte to go« (2016) waren Bestseller. Alexander von Schönburg lebt in Berlin.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 08.12.2020

NEUE TASCHENBÜCHER
Coolness und andere
Anständigkeiten
Entspannt euch mittels Anstand!
Ausgefuchster Buchtitel – Lässigkeit plus Anstand ist gleich Kunst. Oder bloß Kunstfertigkeit, cool ausgerufen? Zu den rund 30 hier erörterten Werten und Tugenden des Zusammenlebens gehört in der Tat: „Coolness“. Alexander von Schönburg, Spross eines Adelsgeschlechts, streift mit Belesenheit durch die ertragreichsten Felder der Kulturgeschichte. Und kommt, nachdem er Disziplinen wie Humor, Demut, Treue oder Keuschheit, Geduld, Sportlichkeit oder Gehorsam, Milde, Maß wort- und zitatenreich – und in persönlicher Bezogenheit – abgehandelt hat, mit der Coolness, zum gefühlten Hauptkapitel. „Die vielleicht coolste Person, der ich je begegnet bin, ist William Burroughs“. Vom Beatnik-Dichter geht es über den „Habitus der Teilnahmslosigkeit“ des Dirck Linck und den alten stoischen Leidpropheten Seneca bis hin zu modernen „Heldenfiguren“ wie Janusz Korczak oder Dietrich Bonhoeffer und der Definition: „Die Synthese von Coolness und Kindness ist die Ritterlichkeit“. Schönburg lässt danach Fleiß, Zucht, Mut und Toleranz folgen – so lässig wollen seine Anstandsregeln offenbar gar nicht sein. WOLFGANG SCHREIBER
Alexander von
Schönburg: Die Kunst des lässigen Anstands. Piper Verlag,
München 2020.
368 Seiten, 12 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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»Alexander von Schönburgs 'Kunst des lässigen Anstands' ist eine Polemik wider den egomanen Zeitgeist.« Die ZEIT 20181122